Was beim saarländischen Label KB (KRAWALLBRÜDER, SUICIDE KINGS, etc.) herauskommt, polarisiert fast schon zwangsläufig, wobei man nicht einmal die Nazi-Keule schwingen muss, um die jeweiligen Protagonisten in Zweifel zu ziehen. Die Firma und ihre Betreiber reiten schließlich aufs Unangenehmste auf der Pathos-Welle, die den deutschsprachigen Rock-Tümpel immer wieder überrollt und scheinbar nicht zu beruhigen ist. Nun ja, jeder kriegt, was er verdient, und wo Nachfrage besteht, da kommt auch ein Angebot auf. Was hat das ...
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