Nach der Verinnerlichung des pompösen, bunten, technisch anspruchsvollen, manchmal gar verkopften Debütalbums „Ignorance & Vision“, welches massenhaft Stile miteinander vereinte, war ich erst einmal überrascht und fast schon enttäuscht, nachdem ich den neuesten Output der Mannheimer/innen zum ersten Mal gehört hatte: Statt einer wilden Safari durch Funk, Glam, Art Rock, Metal, Disco, Motown, Crossover, Zirkus, QUEEN-Epik, Drama, Dadaismus und Perfektionismus erwartet einen auf diesem etwa zwanzigminütigen Fünftracker eine beinahe schon „reduzierte“ Band, die zwar noch ...
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