Wir erinnern uns: Als JELLY ROLL, tiefgläubig, aber trotzdem zwischen Gott und Teufel schwankend, sein Album-Debüt „Whitsitt Chapel“ veröffentlichte, weil er Musik besonders als therapeutisches Mittel ansah, durften alle, die auf ihn aufmerksam geworden waren, sich glücklich schätzen. Warum? Ganz einfach: Der aus Nashville, dem Zentrum der Country-Musik, stammende Musiker verflocht in seiner Musik viele Stile zu einer weltübergreifenden Americana-Version und sang dabei besser, als jemals ein Prediger seine göttlichen Botschaften von der Kanzel verkünden ...
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