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Skid Row: Rise Of The Damnation Army - United World Rebellion: Chapter Two (Review)

Artist:

Skid Row

Skid Row: Rise Of The Damnation Army - United World Rebellion: Chapter Two
Album:

Rise Of The Damnation Army - United World Rebellion: Chapter Two

Medium: CD
Stil:

Hardrock / Sleaze Metal

Label: UDR/EMI
Spieldauer: 28:46
Erschienen: 01.08.2014
Website: [Link]

SKID ROW legen mit "Rise Of The Damnation Army" den zweiten Teil ihrer "United World Rebellion"-EP-Trilogie vor und erneut darf sich der Fan darüber ärgern, für nicht ganz eine halbe Stunde Musik mitunter den Preis eines Full-length-Albums zu müssen. Je nach Händler, versteht sich, denn man kann das Teil auch für einen Zehner bekommen. Trotz allem eine immer noch fragwürdige Strategie, die Band und Label hier fahren.

Wie auch beim ersten Teil gibt es fünf eigene Songs sowie zwei Coverversionen, die dieses Mal auch auf der Promo-CD zu finden sind. Queens "Sheer Heart Attack" wird recht punkig heruntergerotzt und auch Aerosmiths "Rats In The Cellar" rockt bei SKID ROW ziemlich ordentlich. Gleiches gilt für das eröffnende "We Are The Damned", das besonders in den Strophen kraftvoll ertönt, während man im Refrain kurz auf die Bremse tritt. Straight, aber unauffällig ist "Give It The Gun" eine passable Nummer, "Catch Your Fall" dagegen eine biedere Ballade, die ziemlich kitschig startet, dann aber immerhin ein bisschen besser wird. "Damnation Army", der Quasi-Tieltrack ist punkig-flott, hat einen starken Refrain und ist der Höhepunkt des Albums, "Zero Day" ist eine vergleichsweise düstere Nummer. Im Vergleich zum ersten Teil hat man den Härtegrad bei diesen Songs ein bisschen höher angesetzt, hier und da fühlt man sich gar an selige "Slave To The Grind"-Zeiten erinnert.

FAZIT: In der Zwischenabrechnung kommt man also auf bislang zehn neue Songs, vermutlich werden fünf weitere folgen. Und man kann wohl jetzt schon sagen, dass es immer noch die bessere Idee gewesen wäre, die elf, zwölf besten Songs auf ein Album zu packen und eine Bonus-CD mit den Coversongs dazuzulegen. Und das Ganze dann für den normalen Preis eines Albums in die Läden zu stellen.

Andreas Schulz (Info) (Review 4238x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • We Are The Damned
  • Give It The Gun
  • Catch Your Fall
  • Damnation Army
  • Zero Day
  • Sheer Heart Attack (Queen Cover)
  • Rats In The Cellar (Aerosmith Cover)

Besetzung:

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