Das dänische Post-Rock-Trio PAPIR mit dem seltsamen Namen, der mehr zu einem Schreibwarenladen als zu einer psychedelischen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Kombo passt, wartet mit seinem Stahlgitter-Album, dem nunmehr fünften insgesamt, in alt gewohnter Manier auf: Progressiver Post-Rock, der in keiner Minute langweilig wird, seine beeindruckenden Klangwände Note für Note höher und höher errichtet, bis am Gipfel des Sound-Berges ein Vulkan ausbrechen darf. Das alles geschieht auf einem Güte-Level, zu dem man zugleich TORTOISE, LONG DISTANCE CALLING oder MOGWAI ...
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