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Redemption: Live From The Pit (Review)
Artist: | Redemption |
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Album: | Live From The Pit |
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Medium: | CD+DVD | |
Stil: | Progressive Metal |
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Label: | Sensory Records/Alive | |
Spieldauer: | 76:55 | |
Erschienen: | 19.09.2014 | |
Website: | [Link] |
Zugegeben, als bei der Verteilung der zu besprechenden neuen Alben der Name REDEMPTION fiel, hatte ich natürlich eher ein neues Studio-Album der L.A.-Prog-Metaller im Hinterkopf – nun gut, stattdessen ist es mit „Live From The Pit“ ein mehr als ordentliches CD/DVD-Livepackage geworden, das die Band von Nicolas van Dyk bei der 2012er-Auflage des ProgPower-Festival in Atlanta aufgenommen habt.
Musikalisch ist die Band natürlich über jeden Zweifel erhaben; wen wundert es angesichts der spielerischen Klasse von van Dyk und Co. sowie Ausnahmesänger Ray Alder. Der etatmäßige FATES-WARNING-Frontmann setzt auch auf „Live From The Pit“ die emotionalen Ausrufezeichen, wenn er die gleichermaßen anspruchsvollen wie melodiösen Hits der Band veredelt – man höre nur beispielsweise das zuvor noch nicht live dargebotene „Parker’s Eyes“ oder das eindringliche „Stronger Than Death“. CD und DVD beinhalten den gleichen Ablauf und die gleichen Songs, so dass sowohl dem Auge als auch dem Ohr etwas geboten wird.
FAZIT: Für Fans der Band eine essenzielle Livekombination. Wer bislang mit dem Namen REDEMPTION noch nichts anfangen kann, dem seien zunächst einmal die Studio-Meisterstücke „The Fullness Of Time“ und „Snowfall on Judgement Day“ ans Herz gelegt. Wem bei diesen Sternstunden des ebenso komplexen wie eingängigen Progressive Metals nicht das Herz aufgeht, dem ist ohnehin nicht zu helfen.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Intro/Threads
- The Suffocating Silence
- Dreams From The Pit
- Parker's Eyes
- Fall On You
- Noonday Devil
- Nocturnal
- Stronger Than Death
- The Origins Of Ruin
- Black And White World
- The Death Of Faith And Reason
- Walls
- Bass - Sean Andrews
- Gesang - Ray Alder
- Gitarre - Niclas van Dyk, Bernie Versailles
- Keys - Niclas van Dyk
- Schlagzeug - Chris Quirarte
- The Origins Of Ruin (2007) - 11/15 Punkten
- Frozen In The Moment – Live In Atlanta (DVD) (2009)
- Snowfall On Judgement Day (2009) - 12/15 Punkten
- This Mortal Coil (2011) - 10/15 Punkten
- Live From The Pit (2014)
- Long Night's Journey Into Day (2018) - 11/15 Punkten
- Alive In Color (2020)
- I Am the Storm (2023) - 10/15 Punkten
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keine Interviews
Kommentare | |
Ingo
gepostet am: 19.09.2014 User-Wertung: 15 Punkte |
Göttliche und völlig unterbewertete Band! |