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Nachtmystium - Silencing Machine - Massen-Review

13.07.2012

Nachtmystium "Silencing Machine" CoverIm amerikanischen Black-Metal-Untergrund gestartet, sind NACHTMYSTIUM spätestens 2008 zum Insider-Geheimtipp avanciert. Candlelight Records sei Dank, denn die machten das Album "Assassins: Black Meddle Pt. I" in Europa einer größeren Hörerschar zugänglich. Was Folgen hatte, denn die Band um Frontmann Blake Judd durfte auf der 2010er-Auflage des ehrwürdigen Roadburn-Festivals spielen. Mit dem zwei Monate später folgenden "Addicts: Black Meddle Pt. II" baute die Band ihren Status und ihre Bekanntheit weiter aus und konnte in der Folge einen weltweiten Plattenvertrag bei Century Media, die sich zuvor nur um die Veröffentlichungen in Nordamerika gekümmert hatten, ergattern. Beim Branchenriesen erscheint nun das sechste Studioalbum "Silencing Machine" und welche Wege NACHTMYSTIUM darauf musikalisch beschreiten, wird an dieser Stelle ausführlich erläutert.

Review von: Andreas Schiffmann (Profil)

Azentrius, der junge Bewunderer von fragwürdigen Gestalten wie Kanwulf oder Akhenaten, hat einen weiten Weg zurückgelegt, bis er als Blake Judd politisch korrekt und zum Liebling der Black-Metal-Intelligenzia werden konnte. Neuerdings will er zu seinen Wurzeln zurückgefunden haben, doch "Silencing Machine" ist eigentlich eine halbseidene Verschränkung des Ursprünglichen mit der bis hierher eingeschlagenen Richtung von NACHTMYSTIUM.

Die Band bemüht sich hörbar darum, schlicht und roh zu klingen, als wolle sie den Beweis dafür antreten, sie sei authentisch, obwohl sie dies gar nicht nötig hat. Die Instrumente werden ohne vordergründige Finesse bedient, aber für weiß Satan wie gefährlichen und deshalb besonders geistreichen und tiefgründigen Black Metal halten NACHTMYSTIUM ohnehin nur diejenigen, die mit dem Kassengestell am Kragen ihres CELTIC-FROST-Shirts hängenbleiben, wenn sie sich für die Dunkel-Disco in Schale schmeißen. Den stilistisch bewanderten Hörer indes lassen die abgedroschene Melodik von "Dawn Over The Ruins Of Jerusalem" und dem mit Samples wichtig gemachten "I Wait In Hell" beziehungswese der Billig-Bombast "The Lepers Of Destitution" erschreckend kalt. Der Abschlusssong als Koketterie mit vermeintlich depressivem Black Metal (Vikernes-Klingklang inklusive) passt ebenfalls nicht zu dieser Combo.

Zieht man ferner den psychedelischen Zierrat (unverzerrte Gitarrenbegleitung, Synthesizer) in "Borrowed Hope And Broken Dreams" und "Reduced To Ashes" ab, bleiben gängigen Konventionen genügendes Songwriting sowie eine peinlich ausdrucksarme und wohl auch deshalb verzerrte Stimme. "Decimation, Annihilation" hebt sich zudem an Industrial-Klangbildern einen Bruch. Hörenswert sind nur das melancholisch gen Weltraum strebende Titelstück, das massiv unheilvolle "And I Control You" und das fast rockige "Give Me The Grave".

Es scheint, als wolle Judd krampfhaft Wurzeln hervorkehren, die er längst abgestoßen hat, um bei wem auch immer glaubhaft zu wirken. NACHTMYSTIUM waren auf dem besten Weg, dem Black Metal mit spannender Musik zu entrinnen; jetzt halten sie ihm die Stange, indem sie Zitate der einstigen Vorbilder radebrechen und ihre markanten Elemente anmuten lassen wie bloße Eingeständnisse an die von unbekannter Seite nicht erwünschte Weiterentwicklung.

FAZIT: Mit NACHTMYSTIUM verhält es sich wie mit vielen anderen Bands, die dem Untergrund entzogen und von der breiten Öffentlichkeit als Lieblingskinder adoptiert werden: Vor dem "Durchbruch" klang ihre Musik interessanter, jetzt tönt sie kalkuliert, aber zumindest für diesen Rezensenten wie dabei verrechnet.

8 von 15 Punkten


Review von: Chris P. (Profil)

Spätestens seit dem dritten Studioalbum "Instinct: Decay" war klar, dass die Amerikaner um Gitarrist und Sänger Blake Judd eine Ausnahmekapelle im schwarzen Metalwald sind. Die Fans staunten dennoch nicht schlecht, als mit dem 2008er Werk "Assassins: Black Meddle Pt. I" sowie dessen Nachfolger "Addicts: Black Meddle Pt. II" aus dem Jahre 2010 plötzlich stilistische Pforten in diverse Richtungen geöffnet wurden und die Band in einem manchmal gar avantgardistischen Licht zeigte.

Mit dem sechsten Album ihrer umfangreichen Biographie - wenn man die ganzen Siebenzöller, EPs und Splitscheiben mal dazuzählt - geht die Reise wieder zurück zu den Wurzeln, und im Grunde kann man "Silencing Machine" als den eigentlichen Nachfolger von "Instinct: Decay" sehen. Denn geboten wird fast lupenreiner Black Metal. Fast, weil hier und dort, zum Beispiel in "Borrowed Hope And Broken Dreams", gerne auch sonderbare Synthesizer- und Elektronikelemente in den atmosphärisch unglaublich dichten Sound eingewoben werden, und "Give Me The Grave" tanzt mit seiner Rock'n'Roll-Attitüde dann doch klar aus der Reihe. Aber sonst: Rabenschwarz, das Zeug.

A propos Atmosphäre: Sowieso wird selbige bei den epischen Nummern in riesigen Lettern geschrieben, vor allem aber besitzen die Songs ein hohes Maß an Emotion, und das steckt unweigerlich an. Leider ist es ja oft so, dass die größten Poser mit ihrer Schminke, ihren Killernieten und ihrem "Black Metal ist nicht nur Musik, er ist auch Teil des Lebens!"-Geschwätz die aufgesetztesten musikalischen Ergüsse verzapfen. NACHTMYSTIUM brauchen das ganze Trara nicht, sondern zeigen sich auf Bandfotos so, wie sie sind. Der Fünfer betreibt keine Arbeit hinter Masken, sondern präsentiert beinahe einen vertonten schwarzen Seelenstriptease. Und das tönt so aufrichtig und direkt, dass man oftmals schlucken muss. Gewöhnungsbedürftig mag da die Verzerrung des Gesangs sein, aber letztendlich passt diese klangliche Verfälschung kurioserweise zum nebulösen Restsound.

Wie Judd im Promotext sagt, ist "Silencing Machine" schlichtweg eine "fuckin' black metal record", was ja soweit auch stimmt, doch die Band tut alles, nur keine fuckin' Black Metal-Standards herunterkloppen. Stattdessen bewahren sich NACHTMYSTIUM trotz gefestigtem Unterrichtsstoff Unverkennbarkeit. Jede Melodie, jeder Riff, jede noch so kleine Idee erscheint mit einer solchen Besessenheit ausgearbeitet, jeder Song erscheint akribisch und hingabevoll arrangiert, bis er zu 100% NACHTMYSTIUM ist.

Anfangs war die Skepsis noch groß, und das Werk wirkte fast ein Stück weit zu introvertiert, doch Durchlauf für Durchlauf öffnete sich dieser Langspieler wie eine stockfinstere Gruft, die einen letztendlich gnadenlos verschluckt hat. Hören, begreifen, verinnerlichen, fühlen.

FAZIT: Überwältigend.

13 von 15 Punkten


Review von: Dr.O. (Profil)

Meine erste Begegnung mit NACHTMYSTIUM auf dem Roadburn 2010 war nur 10 Minuten lang, dann verließ ich gelangweilt ob des trivialen gleichförmigen Black Metals die heilige Halle. Interessanterweise schätze ich mittlerweile die genau bei diesem Konzert mitgeschnittene Live-Scheibe der Band durchaus, ohne aber nachvollziehen zu können, wieso immer wieder der Vergleich mit PINK FLOYD gebracht wird.

Trotzdem ist die Überraschung groß, als das aktuelle Werk "Silencing Maschine" das erste Mal auf der Festplatte rotiert. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe, zunächst sei die Black-Metal-Keule genannt, die NACHTMYSTIUM mit dem Opener "Dawn Over The Ruin Of Jerusalem" auspacken. 4:30 Minuten, in denen nur ein kurzer rockiger Mittelpart die Double-Bass-Attacke und Blastbeats unterbricht. Und auch der folgende Titeltrack klöppelt recht unerbittlich los, ist aber deutlich mehr mit Keyboards unterlegt, die sich aber in alter NEUROSIS-Manier eher Geräuschen und Flächen widmen, als Klassik-Instrumente in Plaste abzusondern. Der Refrain ist dann sogar irgendwie "catchy", aber NACHTMYSTIUM haben keineswegs ihr Pulver verschossen, sondern legen in den folgenden Songs noch eine schippe Finsternis und Melancholie obendrauf.

Besonders das überlange "The Lepers Of Destitution" stellt sich als packender Track hinaus, der zwar etwas verspielter ist, aber auf ganzer Länge zu fesseln weiß und gleichzeitig eingängig, aber nicht zuckersüß ist. Irgendwann kommt auf jedem Langspieler der Ausfall, auch NACHTMYSTIUM sind davor nicht gefeit und so irritiert "Decimation Annihilation" mit seiner stumpfen Gus-Tav-Rhythmik und ödem Punkrock-Schlagzeug, bevor dankenswerterweise "Reduced To Ashes" wieder Vollgas gibt, bevor auch hier die Geschwindigkeit herausgenommen wird und bevor Mann den Song recht kantig zu Ende bringt. "Give Me The Grave" dürfte der massenkompatibelste Song auf "Silencing Maschine" sein, rockig, eingängig, melancholisch und auf jeden Anflug von Black-Metal verzichtend.

Musikalisch-songwriterisch haben NACHTMYSTIUM also schon mal beinahe alles richtig gemacht, aber auch in Performance und Sound ist das Quintett aus Illinois weit vorne dabei. "Silencing Maschine" klingt ausgesprochen organisch, transparent und rund, das Schlagzeug könnte im Original vor dem Hörer stehen und der Bass ist sehr drahtig. Auch spielerisch gehören NACHTMYSTIUM zu den Guten, hier eiert niemand herum, sondern die Band spielt sehr gerade und mit viel Drive, gerade die  Rhythmus-Sektion treibt in den schnellen Parts ordentlich voran, ohne davonzuziehen, warum der Gesang allerdings von Anfang bis Ende verzerrt wurde, weiß wahrscheinlich nur Blake Judd selbst.

FAZIT: Überraschung gelungen, NACHTMYSTIUM legen mit "Silencing Maschine" ganz klar eines der besseren und rockigsten Black-Metal-Alben des Jahres vor. Punkt. Repeat.

13 von 15 Punkten


Review von: Oliver Schreyer (Profil)

Nach zwei Platten auf progressiven Pfaden kehren Blake Judd und seine Mannen wieder zum ursprünglichen Pfad zurück: Schade, wird der eine oder andere meinen, öffneten die Black Meddle-Alben doch ganz klar neue Horizonte und verhalfen der Band zu einer größeren Massentauglichkeit, als es ein weiteres Album à la "Demise" getan hätte.

Bleibt die Frage im Raum – wie wegweisend und visionär ist "Silencing Machine"? Die ersten Hördurchläufe offenbaren einen klaren Schritt zurück. So muss man sowohl progressives Aufbäumen von "Assassins", als auch die poppige Leichtigkeit des Nachfolgers "Addicts" abhaken. Nach einigen Spins entpuppt sich NACHTMYSTIUMs neuer Longplayer doch als eine Mischung aus alten Black Metal-Sounds und abstrakten Elementen, wobei letztgenannte hier – im Verhältnis zu den beiden Vorgängern in abgeschwächter Form – verarbeitet werden.

So klingt "Silencing Machine" vom Sound her gewollt roh: relativ leise Gitarren, sehr dominanter Bass und vor allem extrem vordergründige Keyboard- und Sample-Anteile. Blakes Vocals sind fies verzerrt und verhallt – klingt irgendwie seltsam und furchterregend, passt aber gut zum schmutzigen Sound. Die hypnotische Wirkung der Songs ähnelt einem Sog, dem man sich einfach nicht entziehen kann: so unnahbar, wie die Titel auch in den ersten Durchläufen wirken, um so mehr ziehen sie den Hörer hinein in den Strom und wollen wieder und wieder konsumiert werden.

Dabei ist die Musik der Band auf diesem Album alles andere als leicht verdauliche Kost, weder für Fans der Anfangstage, noch für Anbeter der letzten beiden Alben. Ein Song wie der Titeltrack ist da mit seinem mainstreamig gehaltenen Refrain fast die Ausnahme, entwickelt der Rest doch sehr schwer in eine eingängige Richtung und fasziniert dennoch. Man höre beispielsweise "And I Control You" oder "Decimation, Annihilation", die nach ein paar Anläufen sehr gut abgehen.

FAZIT: Ein Schritt zurück und doch ein Schritt nach vorn: NACHTMYSTIUM entledigen sich jeden Erwartungsdrucks und folgen einfach ihrem Gefühl. Das Ergebnis gibt ihnen Recht. Auch wenn der ein oder andere dem stark progressiven Einschlag hinterhertrauern wird – mit "Silencing Machine" hat die Band ein neues Level erreicht und einen neuen Grad an dichten Angstsongs abgeliefert.

12 von 15 Punkten


Review von: Andreas Schulz (Profil)

Das fantastische neue KREATOR-Album "Phantom Antichrist" war deutschlandweit in so ziemlich jeder Metal-Postille oder jedem Webzine, das eine Rangliste vorhält, "Album des Monats". Nur im Legacy nicht, da mussten sich die Altenessener der Band um Querdenker Blake Judd geschlagen geben, die mit "Silencing Machine" die Tabellenspitze erklimmen konnten. Das wird so manch einen verwundern, ungerechtfertigt ist das jedoch nicht, denn das neue Werk der von NACHTMYSTIUM ist das wohl beste Black-Metal-Album 2012. 

Die Betonung muss dabei auch ausdrücklich auf Black Metal liegen, was den Kenner der letzten Alben einerseits verwundern wird, andererseits ist die Verwendung des alten Bandlogos auf dem Cover zu "Silencing Machine" ein entsprechender Hinweis. Blake Judd sagt selber, dass das neue Album für ihn der eigentlich Nachfolger des 2006er-Albums "Instinct: Decay" ist, die beiden "Black Meddle"-Alben dazwischen seien lediglich ein Umweg, eine Spielerei gewesen. Die beiden Alben haben jedoch ihre Spuren hinterlassen, was besonders in den Keyboard- und Synthesizer-Sounds deutlich wird. Die sind nämlich teilweise so obskur und so abgedreht, dass man kaum glauben kann, dass sich jemand traut, Black Metal damit zu unterlegen. Vor allem ist dabei aber erstaunlich, dass das ganz hervorragend funktioniert und man nie den Eindruck hat, als würden hier Elemente mit aller Gewalt zusammengebracht, die nicht zusammengehören. 

Doch was macht "Silencing Machine" noch so herausragend? Zum einen ist es das hohe Maß an Abwechslungsreichtum, das geboten wird. Harsche, rasend schnelle Blastattacken kommen genauso zum Tragen, wie mächtige Midtempopassagen. Der eher rockigen Ausrichtung der beiden Vorgängeralben wird genauso Rechnung getragen und selbst vor allersimpelsten Uffta-Rhythmen schreckt man nicht zurück. Letzteres in "Decimation, Annihilation", was in Verbindung mit den abgedrehten Keyboards ein beinahe schon amüsantes Zusammenspiel darstellt. Das abschließende "These Rooms In Which We Weep" ergeht sich mit seiner tieftraurigen Atmosphäre sogar in Gefilde des Depressive Suicidal Black Metals. Oder um es auf den Punkt zu bringen: so ziemlich alles, was es musikalisch im Black Metal gibt und was man daran liebt, findet sich auf "Silencing Machine".

Man kann vielleicht noch erwidern, dass es das bei anderen Bands auch gibt, die Art und Weise wie NACHTMYSTIUM das alles in Songs kleiden, ist jedoch von solch überragender Qualität, dass man von einem Meisterwerk sprechen muss. So ziemlich jeder Song hat mindestens einen Moment, der deutlich macht, dass NACHTMYSTIUM sich auf einem kreativen Höhepunkt befinden. Begnadete Melodien fräsen sich immer wieder ins Gehör, ohne dass auch nur eine Sekunde der Gedanke aufkäme, dass das poppig klänge - dafür sind die Melodien meist auch zu melancholisch. Dass Eingängigkeit nicht zwangsläufig mit Massentauglichkeit gleichzusetzen ist, zeigt der Titelsong genauso, wie das Genre-Hit-kompatible "Give Me The Grave". Langsam, bedrohlich und voller Macht erklingt "And I Control You" - zu diesem Zeitpunkt ist man tatsächlich schon komplett im Bann dieses Albums, das einen bis zum Ende auch nicht einmal loslässt, bevor es einen ausspuckt und überwältigt zurücklässt. Bis es soweit ist, hat man sich aber noch am tempovariablen "The Lepers Of Destitution" ergötzt, das im finster-ruhigen Zwischenpart nicht nur musikalisch an FIELDS OF THE NEPHILIM erinnert, sondern auch die Stimme erinnert hier überdeulich an Großmeister McCoy. A propos Stimme: Judd keift ansonsten mit verzerrter Stimme und das kompromisslos über die gesamte Albumlänge. "I Wait In Hell" ist auch so ein unglaublicher Song: im treibenden, gehobenen Midtempo startend und an Tempo zulegend bis hin zu aggressivem Geblaste, folgt erst ein grandioses Solo und dann ein Uralt-SODOM-Gedenkpart, bevor weiter geprügelt wird. 

"Silencing Machine" ist rein objektiv schon ein krasses, ungewöhnliches Album, dem man sich kaum entziehen kann, wenn man auf non-konformen, extremen Metal steht. Umso schöner, wenn auch das subjektive Empfinden von hoher Intensität geprägt ist. Wenn Gänsehautschauer einen überkommen, wenn sich vor Ergriffenheit der Magen zusammen zieht, wenn die Melancholie einer Melodie auf die Trändendrüse drückt und man merkt, dass dieses Album für einen selbst etwas sehr Besonderes ist. Dann ist so ein Album tatsächlich noch perfekter, als das eh schon perfekte "Phantom Antichrist".

FAZIT: Faszinierend. Bewegend. Überwältigend. Meisterwerk.

14 von 15 Punkten 

Durchschnittspunktzahl: 12 von 15 Punkten

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Andreas Schulz (Info)