Alternative Rock, Grunge, Post Rock, Dreampop, Shoegaze. Und das alles im selben musikalischen Topf? Wiens DRIVE MOYA haben keine Lust auf Genre-Grenzen und spielen stattdessen wonach ihnen der Sinn steht. Und obwohl „The Great End“ wohl vom allgegenwärtigen Apokalypse-Wahn erzählt, klingt die Musik keineswegs aufreibend oder gar verneinend. Klar, Titel wie „Violent Man“, „Human Remains“ oder „Lonesome Heart“ lesen sich nicht direkt lebensfreudig, aber die Musik, die sich dahinter verbirgt klingt wahlweise melancholisch aber doch ...
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