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Unburied: Murder 101 (Review)
Artist: | Unburied |
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Album: | Murder 101 |
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Medium: | CD | |
Stil: | Brutal Death Metal |
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Label: | Selfmadegod Records | |
Spieldauer: | 29: | |
Erschienen: | 15.12.2012 | |
Website: | [Link] |
Wenn einer der Schreiber hier nichts gegen primitive Musik hat, dann bin wohl ich es. Aber selbst für mein simples Gemüt ist der Stumpfsinn des US-Trios UNBURIED dann doch zu viel. Schon Mitte der Neunziger gegründet, brachte man es bisher erst – nein: glücklicherweise – auf 2 Longplayer, nüchtern betrachtet damit auf 2 Longplayer zu viel. Todlangweilige Songs im basslastigen Sound mit uninspiriertem Gegrunze, schlechtem Gequicke und höchstwahrscheinlich unfassbar stumpfen sexistischen Todschläger-Lyrics. Das Cover sagt alles. Dagegen sind CANNIBAL CORPSE Poeten. Nee, lass gut sein.
FAZIT: Brutaler Death Metal am Rande des Stumpfsinns. Musik von Neanderthalern für Primaten.
Unser Wertungssystem:
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
Tracklist:
- Trapped In A Delusion
- I'm Going To Fuckin' Kill You
- Stalked, Fucked, And Buried
- Abraxas Annihilation
- Homicidal Sex Rage
- Reborn Unto Hades
- Impulse To Kill
- Heartless Corpse Defilement
- Witchburner
- The Kidnapper
- Murder 101
- Bass - Mark Riddick
- Gesang - Mark Riddick, Matt Pike
- Gitarre - Matt Pike
- Schlagzeug - Brian Forman
- Murder 101 (2012) - 3/15 Punkten
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