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Turisas: Stand Up And Fight (Review)
Artist: | Turisas |
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Album: | Stand Up And Fight |
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Medium: | CD | |
Stil: | Kirmes-Kitsch-Musical-Metal |
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Label: | Century Media | |
Spieldauer: | 46:19 | |
Erschienen: | 25.02.2011 | |
Website: | [Link] |
Onkel Lothar, erzähl mir eine Geschichte! - Ok, mein Junge, geh und hol dein Märchenbuch! - Nein, nein, keine von denen. Eine wahre Geschichte. - Eine wahre Geschichte? - Ja, erzähl mir etwas aus der Zeit, als Du ein kleiner Junge warst. – Nun gut, dann werde ich dich einen langen Weg zurück in die Vergangenheit mitnehmen müssen.
Es war einmal ein kleines Rumpelstilzchen namens Warlord Nygard. Der wollte unbedingt ein großer Heavy-Metal-Musiker sein. Also gründete er eine Band mit Namen TURISAS. Doch es reichte ihm nicht, einfach nur Musik zu machen. Also schminkte er sich komisch, setzte sich komische Masken auf, zog komische Kostüme an und nannte das komischerweise „Battle Metal“.
Damit war der Warlord durchaus erfolgreich, doch reichte ihm das nicht. Eines Tages saß er mit seinen Freunden in einer dunklen Schänke, tief im Wald, und sinnierte darüber, dass es ihm nicht mehr reichen würde, ein Metal-Musiker zu sein. „Verdammt, ich will das größte Album der Welt aufnehmen“, rief er mit fester Stimme in die Spelunke. Die Einäugigen, Blinden und Versehrten, die rings um ihn herum saßen und ihr trübes Bier tranken, lachten. „Du? Das größte Album der Welt? Niemals!“, spotteten sie, und so beschloss der Warlord, es ihnen allen zu zeigen. „Ihr werdet es schon sehen“, dachte sich der tapfere Ritter und zog von dannen, im Gepäck seine TURISAS-Mitstreiter.
Bald schon kamen sie an ein Schloss, wo ein bekannter Künstler namens Walt Disney wohnte. „Mach auf, Du Feigling“, rief der Warlord, „gib mir all Deine bösen Comic-Figuren, ich brauche sie als Inspiration!“. Seine Mitstreiter rasselten zur Unterstützung dieser Forderung mit ihren Morgensternen und Ketten, doch Walt Disney ließ sich davon nicht einschüchtern. „Hier, das könnt ihr haben, ihr dreckigen Taugenichtse, und jetzt verschwindet von hier!“, schrie er ihnen von seinem Schloss herab; über die Zugbrücke trappelte ein Reh – Bambi war der Name. „Nun gut, besser als nichts“, dachte sich der Warlord, und nahm Bambi mit. Hervorragend gelaunt zog die Gruppe weiter.
Schon am nächsten Tag kamen sie an ein Studio, wo der berühmte Produzent James Horner sein Domizil hatte. TURISAS rühmten James Horner für seine opulenten Soundtracks, die er für viele Filme produziert hatte. „Öffne uns dein Studio und lehre uns, die Instrumente richtig zu bedienen“, forderte der Warlord. Leider war der Hausherr gerade mal auf Klo, und weil TURISAS so wenig Zeit hatten, schauten sie stattdessen kurz bei Youtube, wie man so einen Soundtrack produziert. Gut gelaunt zog die Gruppe weiter.
Da kamen sie an ein großes Theater, wo gerade ein neues Musical einstudiert wurde. „Lasst mich zuschauen, ich mag mich an euren großen Melodien berauschen“, herrschte der Warlord die Anwesenden an. Leider hatten die Musical-Darsteller schon ihre tarifliche Höchsttanzdauer erreicht, so dass sie ihre Künste nicht mehr darbieten konnten. Stattdessen schlüpften TURISAS in die ausgestellten Kostüme und hüpften ein wenig unbeholfen über die Bühne. Das ging drei, vier Minuten gut, dann verlor der Warlord die Lust und scheuchte seine Mitstreiter von der Bühne. Missmutig zog die Gruppe weiter.
Sie passierten einen Hafen, wo ein grauhaariger Mensch mit Pudelfrisur und tief hängender Gitarre sowie ein kaum des Englischen mächtiger Pizzabäcker den Warlord ansprachen. „Können wir etwas für dich tun, mein Herr?“, fragten Pudel und Pizzabäcker, doch wollte sich der Warlord nicht mit ihnen einlassen. „Verschwindet, ihr Irre“, presste der Warlord hervor. „Reitet den Sturm, oder durchquert die verwunschenen Wälder, denn ihr seid böse bis auf die Knochen!“ Unbemerkt jedoch schafften es der Pudel und der Pizzabäcker, dem Warlord einen USB-Stick in die Tasche zu stecken, auf dem einige Stückchen „Musik“ enthalten waren. Genervt zog die Gruppe weiter.
Kurz vor Ende ihrer Rundreise schließlich trafen sie auf einen traurig dreinschauenden, stillen Mann, der ihnen zwar vorheulte, dass er vor langer Zeit seine große Liebe, eine Frau mit klassisch ausgebildeter Stimme an einen „Südländer mit schlechten Absichten“ verloren hatte, doch waren dem Warlord Gerüchte zu Ohren gekommen, dass der traurige Mann seinen Urlaub gerne auf griechischen Inseln verbrachte und auf Konzertreisen besonders gerne in Köln auftrat. Der Warlord vergötterte diesen Mann, und so fragte er ihn ganz höflich, ob er denn nicht ein paar Inspirationen für seine neue CD haben könne. „Ach, ich bin kein Wunschmeister“, seufzte der traurige Mann, „aber sehet dort drüben, dort hat mein alter Schäferhund meinen Papierkorb mit den Ideen der letzten 15 Jahre auseinander gerissen. Die Ideen waren allesamt zu schlecht, doch vielleicht findet ihr noch 1, 2…“ Der Warlord hörte schon gar nicht mehr hin, sondern rannte geifernd zu den traurigen Resten des Papierkorbes. Wo einst opulente Notenarrangements für Orchester, Chöre und Gitarren standen, waren nur noch zerfetzte Reste und Schäferhundsabber zu sehen. „Egal, das mag mir reichen“, dachte sich der Warlord.
In seinem stillen Kämmerlein schließlich schmiss der Warlord Bambis Exkremente, das Youtube-Video, die geklauten Kostüme, den USB-Stick mit der komischen Muik („Kann ja auch nicht schaden“), die Papierfetzen und Hundesabber in einen großen Topf, fügte noch ein paar Aufnahmen des Männergesangsverein Lahti-Nord, einen Lkw voller Zuckerwatte, einige alte Barbie-Puppen, Papa Schlumpf, Errol Flynn, Kleister und 25 Hektoliter Süßstoff hinzu, presste das Produkt auf CD und nannte es „Stand Up And Fight!“.
FAZIT: Und, Onkel Lothar, war die Band glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende? – Bist Du irre, Junge? TURISAS gingen mit diesem verquasten und hoffnungslos überambitionierten Hybriden aus Phantom der Oper, Braveheart-Soundtrack, Viking/Folk/Power Metal, Mitreisender-zum-Karussel-Aufbauen-gesucht-Musik, Rhapsody/Nightwish/Running Wild, tonnenweise übelsten Kitsch und Ferrero Küsschen glücklicherweise komplett baden. – Onkel Lothar? – Ja, mein Junge? – Beim nächsten Mal nehmen wir wieder mein Märchenbuch…
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- The March Of The Varangian Guard
- Take The Day!
- Hunting Pirates
- Venetoi! - Prasinoi!
- Stand Up And Fight
- The Great Escape
- Fear The Fear
- End Of An Empire
- The Bosphorus Freezes Over
- Bass - Hannes Horma
- Gesang - Warlord Nygård
- Gitarre - Jussi Wickström
- Keys - Warlord Nygård
- Schlagzeug - Tude Lehtonen
- Sonstige - Violine: Olli Vänskä; Akkordeon: Netta Skog
- The Vangarian Way (2007) - 10/15 Punkten
- Stand Up And Fight (2011) - 2/15 Punkten
- Turisas2013 (2013) - 9/15 Punkten
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keine Interviews
Kommentare | |
Andy [musikreviews.de]
gepostet am: 14.02.2011 |
Großartiges Review und wunderbar subjektiv. Im Grunde hat es das Album wirklich nicht anders verdient, obwohl es ganz gut gemacht ist. Aber nach zwei wirklich guten Alben ist das Teil hier mehr als eine herbe Enttäuschung. |
Lothar [musikreviews.de]
gepostet am: 14.02.2011 |
Stimmt, handwerklich gut gemacht ist es grundsätzlich. Aber ansonsten ist einfach alles zu viel. Viel zu viel. |
sprity
gepostet am: 14.02.2011 |
Huld @Review.
Normalerweise schau ich im Feedreader auf die Note und wenn die niedrig ist, lese ich erst gar nicht weiter. Hier hab ich zum Glück die ersten Sätze noch gelesen und bin hängen geblieben. |
Sandra
gepostet am: 14.02.2011 |
Das Review ist so aussagekräftig, dass ich danach genauso viel (ehrm, entschuldigung, wenig) weiß wie vorher, was die Musik zumindest betrifft - dass hier jemand gerne Märchen schreibt und das recht überzeugend hinbekommt, habe ich jedoch bemerken können. |
Lars [musikreviews.de]
gepostet am: 15.02.2011 |
Sandra, ich fürchte, dann hast du das Review nicht verstanden... (nicht böse gemeint).
Ich kann das Album durch die Hinweise quasi hören - leider. *g* |
Sandra
gepostet am: 15.02.2011 |
quasi. Und genau dieses Wort sagt wohl alles... |
Henning
gepostet am: 15.02.2011 User-Wertung: 2 Punkte |
Geiles Review, ey, das wird noch was mit uns;) Fand ja schon Eure Vreid-beurteilung gut, das ist natürlich mal ein Watschn... Zu Recht, so eine Schwachsinns-Plastik-Zirkusscheiße muss man erst einmal zu Stande bringen... Keine Ahnung, warum das jemand gefallen könnte, welcher auch nur über die geringste Querdenkerei verfügt... Nur für die Dümmsten, Einfältigsten, aufpolierter Müll OHNE jedes Feeling, Bombast statt Inhalt, man, wie gut DIMME sind:D |
Honk
gepostet am: 18.02.2011 |
gigantisch, einfach nur gigantisch. |
Fighter für Turisas
gepostet am: 18.02.2011 User-Wertung: 12 Punkte |
ich muss hier mal ne Lanze für Turisas brechen.
geht ja mal gar nich die so runterzuputzen und dann nur 2 punkte zu geben. und dann noch mit so einen ironischen märchentext was ich als beleidigung für die bisherigen leistung/arbeit von turisas ansehe. langer selbstverlieber text mit nur einem versteckten argument, das die inhalte vom neuen album schlecht und kitschisch sind. aber zur musik gehört doch noch viel mehr, und dann anzukommen und zu sagen wenn schlechter inhalt = alles scheiße 2 punkte, also echt vielleicht nur 10 von 15 ok, aber 2 ist ja wie kelleraufnahme mit schlechter produktion, dünnem gesang, unsauberem spiel, alle songs sind gleich, keine songideen,keine dynamik.... aber so schlecht ist es bei weitem nicht gestellt. ich zweifle hier die kompetenz des verfassers an. so übelst subjektiv, könnte von nem grundschulkind kommen. ähh man musik voll scheiße, haut gar nich rein, hört sich nach zirkus an... (kann mir gut vorstellen das er den kommentar löscht, zu kritisch..und ich habe ihn angezweifelt..) kleiner nachtrag: ich bild mir aus hochgeladenen songs von youtube eine meinung, falls einer sagt ich könnte noch das album nich gehört haben. sind zwar nur 2 songs auf aufnahmequali und 2 weitere nur live. also hab ich nich alle songs gehört. trotzdem kann ich mir aus den liveaufnahmen und trotz der schlechteren generellen youtube quali einen eindruck über den inhalt und einen groben soundtechnischen eindruck machen um auf jeden fall ein veto gegen diesen artikel zu schreiben. |
Malsehen
gepostet am: 18.02.2011 User-Wertung: 2 Punkte |
Ich muss sagen, diekritik ist ja bei aller liebe sehr kreativ und wer sich so viel mühe macht wirkt ja beinahe schon zwanghaft.
Ich kenne Turisas noch nicht sehr lange, aber was ich bis jetzt gehört habe und auch bis jetzt von dem neuen album, das war alles sehr beeindruckende musik, die einem viel freude bereitet. |
Malsehen
gepostet am: 18.02.2011 User-Wertung: 11 Punkte |
Oh und tut mir leid wenn ich erst diese bewertung gegeben hab.
ich bin noch nicht sehr oft auf der seite gewesen. Eigentlich wollte ich so etwas wie eine 11 geben, hab mich aber vertippt. diese punktzahl sehe ich als berechtigt, denn das album ist kein bahnbrechendes, das muss ich sagen, aber immer noch ein sehr gutes. |
Lothar [musikreviews.de]
gepostet am: 19.02.2011 |
Zunächst einmal vielen Dank für das Feedback, und damit meine ich ausdrücklich auch die negativen Antworten, die sind für einen Schreiber mindestens genau so wichtig.
Zunächst einmal: CD-Reviews sind IMMER subjektiv. Das müssen sie sein, denn eine objektive Bewertung von Kunst ist meiner Meinung nach nicht möglich. Es fließt immer die eigene Meinung ein. @Alle Kritiker: Ich respektiere JEDE Meinung, und mir ich auch völlig klar, dass es Leute gibt, die diese CD klasse finden werden. Als langjähriger beinharter Michael-Kiske-Fan weiß ich, wie es ist, eine andere Meinung als die Kritiker zu haben ;-) Ich bin aber schon lange über den Punkt hinweg, an dem ich Kritik an der Musik oder dem Musiker auf mich beziehe. Warum sollte man so etwas auch tun? @Sandra: Wie "Stand Up And Fight" klingt, sollte eigentlich nach dem Review einigermaßen klar sein; wer mit dem Märchen nichts anfangen kann, für den gibt's ja noch die Zusammenfassung im Fazit als Klartext, in der eigentlich die stilistische Ausrichtung einigermaßen klar umrissen wird. @Fighter For Turisas: Natürlich wird Deine Kritik nicht gelöscht, das wäre ja nun alles andere als ein offener Umgang mit kritischen Worten. Wie ich oben schon geschrieben habe: Jeder darf Turisas toll finden, damit habe ich überhaupt kein Problem. Nur: Für mich ist diese CD komplett unanhörbar, da mir viel zu viel pompöser Kitsch über die Songs gekleistert wurde. Eine vernünftige Produktion darf man heutzutage voraussetzen, ebenso, dass die Musiker ihre Instrumente richtig bedienen können. Da mir die Musik aber komplett gegen den Strich geht, reicht das halt nicht aus. Ich hätte das Review auch auf einen Absatz beschränken können, aber DANN wäre mit Sicherheit auch gemeckert worden ;-) Und meine Grundschulzeit ist schon über 30 Jahre her... |
Fighter für Turisas 02
gepostet am: 20.02.2011 |
Wenn die Frage erlaubt, kann es sein das hier der völlig falsche Reviewer am Werke war?
Die Tatsache ein AAA Class Album wie dieses mit 2 von 15 Punkten abzuspeisen zeugt nun wahrlich nicht von Kompetenz. Ich meine Subjektivität in allen Ehren, aber eine Produktion wie diese mit genialen Arrangements als selbstverständlich anzusehen, zeugt von wenig Kenntnis in diesem Genre (was ich nicht glaube) oder ein verdammt durchschnittlichem Gehör. Auch frage ich mich immer wovor so mancher Metaler Angst hat, glaubt er von ach so "trveen Metalern" schief angesehen zu werden weil die Mucke nicht nur düst und finster aus den Boxen schallt. -"Für mich ist diese CD komplett unanhörbar, da mir viel zu viel pompöser Kitsch über die Songs gekleistert wurde."- Egal wie viel ich hier schreiben würde, ich weiss das man ein Gefühl nicht mal eben mit ein paar Worten ändern kann, aber ich hoffe für den Reviewer und so manch anderen Metaler das sie diese Angst vor dem sogenannten "Kitsch" verlieren und die wahre Größe eines Albums wie diesem begreifen. |
Lothar [musikreviews.de]
gepostet am: 21.02.2011 |
Das ist eine typische Reaktion: Wenn ein Review nicht nach meinem Geschmack ausfällt, zweifle ich die Kompetenz des Schreiberlings an. Kompetenz gehsteht man dem Kritiker nur zu, wenn er meine Meinung hat. Dass mir Stand Up And Fight nicht gefällt, hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass das "nicht nur düst und finster aus den Boxen schallt". Ich hab genug Bombastrock-Alben a la Ten oder Kitschmetal a la Nightwish im Regal stehen, davor habe ich also wahrlich nicht Angst. Mir gefällt Stand Up And Fight einfach nicht. Damit bin ich (was nicht nur aus den Kommentaren hier ersichtlich wird) nicht alleine. Dir gefällt das Album, auch Du bist mit der Meinung nicht alleine - so what? |
Henning
gepostet am: 21.02.2011 User-Wertung: 1 Punkte |
Wahre Größe??????????????????? Alter Finne, nö jetzt!!!! Irgendwann reicht es, wenn die Produktion über die Songs gesetzt wird. Hier stimmt nichts. Blind Guardian hatten wir schon. Disney auch. Ebenso Schlager. Und Lena. Noch Fragen? |
Fighter für Turisas 02
gepostet am: 21.02.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
OK, ihr habt Recht. Das Album ist scheiße. |
NebelFlamme
gepostet am: 23.02.2011 User-Wertung: 14 Punkte |
Also was ist das denn bitte? wenn man keinen Plan von Turisas hat sollte man eine sauerei wie so ein Review einfach mal sein lassen..die songs die bis jetzt veröffentliucht wurden sind GIGANTISCH und einfach nur stimmig...EINFACH TURISAS!! Dieses Review ist wirklich unter aller Kante ..Leute die einfach nicht auf Epische sachen stehen sollten einfach die Finger davon lassen..2 von 15 punkten ist toal daneben..-.- |
.
gepostet am: 23.02.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
ausgezeichnet, Battle Metal war schon die Hymnie für die ganzen 16jährigen paganen Wikinger, und jetzt sowas. Auf einer Stufe mit Varg - das muss man erst mal schaffen. |
Wider der modernen Welt
gepostet am: 23.02.2011 |
Wer ist "der traurige Mann[,der] seinen Urlaub gerne auf griechischen Inseln verbrachte und auf Konzertreisen besonders gerne in Köln auftrat"?
Kann mir da wer auf die Sprünge helfen? |
Turisas-Fan
gepostet am: 25.02.2011 User-Wertung: 1 Punkte |
@NebelFlamme: wenn dir das gefällt, ist das alles ja in ordnung. aber wenn es anderen nicht gefällt, heißt das nicht, dass sie keine ahnung haben. ich liebe battle metal und the varangian way. geniale alben. aber was turisas mit stand up and fight abgeliefert hat, ist unter aller kanone.
du sagst, das album ist einfach turisas? wo bitte sind die genialen taktwechsel (mal von ungeraden takten an sich abgesehen, die sind nämlich auch nicht vorhanden)? wo ist das geschrei von warlord? wo sind die heftigen gitarren und das gottgleiche drumming? tude könnte mit diesem album auch bei bon jovi mitspielen, ihren 80er jahre stadion rock können sie sich schenken, das ist nur eine ausrede, um den leuten "wir werden jetzt mainstream" zu verkaufen. nicht ein song ist dabei, der an die genialität von "five hundred and one" oder "myklagard overture" rankommt. einfach enttäuschend. ich hab das album jetzt drei mal gehört, und beim dritten mal wollte ich schon nach ein paar songs abbrechen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. sorry, aber das ist gar nichts. jeder song beginnt gleich, klingt gleich und hat dieselben gesangssturkturen. sorry, aber sowas können sie sich schenken. |
Riddararos
gepostet am: 25.02.2011 |
@ NebelFlamme: Genau - die beiden Songs, die vorab veröffentlicht wurden, sind wirklich gigantisch und sehr Turisas. Aber hast du mal den Rest gehört?
Verschaff dir doch selbst erstmal einen Eindruck, bevor du jemandem, der das schon getan hat, vorwirfst, keine Ahnung zu haben... Alle anderen Songs sind dermaßen pathosüberladen (die Doppelung ist durchaus beabsichtigt), dass man oft schon gar keine Melodien mehr erkennen kann. Turisas war meine Lieblingsband. Die Betonung liegt auf der Vergangenheit. Seit ich heute das ganze Album gehört habe, kann ich nur noch sagen: Schade Schokolade. @ Wider der modernen Welt: Ich tippe mal angesichts der an einen Südländer verlorenen Frau mit klassischer Stimme ganz grob auf Tuomas Holopainen. |
gazo
gepostet am: 25.02.2011 User-Wertung: 12 Punkte |
HAHAHA glaubst du wirklich dass dich nach dem review noch irgendwer ernst nimmt? ma ganz außer acht, ob das album gut oder schlecht ist - das ist der größte müll den ich in meinem leben je gelesen habe. absolut unsachlich und voreingenommen. das wäre so, wie wenn ich anfangen würde ein review über lady gaga platten zu schreiben...
zum album: ist die logische konsequenz aus dem vorgänger, jeder wusste was hier zu erwarten ist. die orchestralen einlagen sind extrem gelungen und abwechslungsreich. mir gefällts wirklich gut, auch wenn einige stellen schon arg übertrieben sind. |
NebelFlamme
gepostet am: 25.02.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
An alle die meinen Beitrag kommentiert haben..Habe das Album jetzt schon zum 100mal rauf und runter gehört und finde es genail!! Abgesehen davon...auf einer Stufe mit Varg muss man erstmal schaffen!? Varg sind ne geile Band..check ich auch nicht..aber ok. Jeder kann seine Meinung sagen..Hab ich da was gegen gesagt!? habe nur kritisiert das dieses Review wirklich wie im Beitrag von gazo voreingenommen und unter aller Kante ist!! Ich denke man muss einfach 2 Noten geben..eine für Fans die die alten Turisas geil finden..meiner Mienung nach 5/10 und welche die genau wie ich die konsequenzen schon kommen gesehen haben..selbst Varangian Way ist DEUTLICH anders und epischer als Battle Metal...war für mich von Warlords stil her immer schon absehbar das sowas dabei rumkommt! Würd mich auch nicht wundern wenn die Battle Metal nochmal aufnehmen nur mit Epischeren Keyboards! ...und ich finde dann die zweite Note für die die eingefleischte Turisas Fans wie ich sind..10/10..einfach geiles Album!! Wirklich..Hut ab! Melodien sind geil gemacht...bringen Athmosphäre und Gänsehaut pur mit Warlords Stimme! Abgesehen davon...zu dem anderen Beitrag...Ich glaube nicht das die Gitarren und Drums jemals bei Turisas wirklich anspruchsvoll waren...deshalb sollte man da nicht so drauf achten..wenn dann sind sie jetzt nur noch besser geworden..Man beachte diverse Gitarren Solo Parts die ziemlich Flott sind im vergleich zu alten songs!!...UNd Miklagard Overture und 501 lassen so und so schon auf ein Album wie dieses schließen denke ich....naja...wie auch immer...cheers |
Turisas-Fan
gepostet am: 26.02.2011 User-Wertung: 1 Punkte |
die drums nicht anspruchsvoll? das war teilweise drumming allererster sahne. 501 ist abartig schwer, genauso wie das drumsolo bei miklagard overture. oder cursed be iron.
es geht nicht darum, dass das album nicht episch sein soll. das war ja auch beim vorgänger sehr gut gemacht. aber warum keinen song wie cursed be iron, der wenigstens mal lauter wurde? warum bauen sie keine taktwechsel mehr ein? warum schreit warlord nicht mehr? der beste sänger ist er eh nicht, und jetzt will er live nur noch singen? es klingt alles nach bon jovi. 80er stadion-rock = kommerz. nichts anderes. es hätte auch gereicht, zwei singles als kommerz einzubauen und nicht zu versuchen, eine durchschnittliche viking metal band zu werden. sorry, aber das was sie diesesmal geleistet haben, kann jeder. the varangian way war einzigartig. |
NebelFlamme
gepostet am: 26.02.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
Ok gut jeder kann halt seine eigene Meinung haben! Ist ja klar..und auch wichtig!!! sehr wichtig!!! aber ok...Taktwechsel!? hör die mal hunting pirates an..da finde ich teilweise nichtmal nen tackt!..und naja..gut jeder wie er meint. miener Meinung nach ist zwischen Bon Jovi und diesem Album...quasi nen ganzes Universum! naja und die ich denke die CLEAN-stimme von Warlord ist Göttlich! die gibt es kein zweites mal...sehr angenehm und wirklich erste sahne! ich denke shouten und growlings hatte er noch nicht so gut drauf...deshalb denke ich war es der EINZIGE und richtige schritt mehr clean zu singen als zu growlen..das sollte er Finntroll, Equi, Amon Amarth und Ensi überlassen...würde er mehr growlen wären es eine Band wie viele andere...außerdem finde ich die anteile des ggrwolen auch in diesem album ganz gut...er growlt eigentlich in jedem lied!? wieso fehlen die also!? naja..egal..finds echt interessant hier so zu diskutieren! meine auch nichts i-wie Böse oder so...danke vor allem an Turisas-Fan! |
Turisas-Fan
gepostet am: 26.02.2011 |
ja, shouts sind doch mehr da als ich die ersten paar mal gehört habe. allerdings sind die meistens sehr leise unter das orchester gemischt, damit es nicht zu "böse" wird. ich kann da immer wieder nur an miklagard overture denken, wie der da rumschreit, obwohl es auch ein orchestrales epos ist. und dabei steh ich eigentlich gar nicht so auf dieses geschrei. aber bei turisas hat das einfach immer gepasst.
aber ich muss zugeben, das album wächst. ich habe es heute nochmal angehört, und es wird besser. mittlerweile gefallen mir die meisten lieder schon ganz gut, allerdings erreicht das album einfach nicht the varangian way. v.a. wird stand up and fight erst mit dem zweiten teil wirklich gut, es steigert sich eher hinten raus. zu den taktwechseln: bei hunting pirates verschiebt es sich nur in der strophe leicht. ich habe bis heute noch nicht den takt von in the court of Jarisleif und dem mittelteil von 501 verstanden, nach vier jahren. |
finna
gepostet am: 28.02.2011 User-Wertung: 7 Punkte |
das review sagt alles, auch wenn es kein deskriptives und auch kein objektives ist. ich fand die letzte platte schon leicht grenzwertig, vor allem die letzten songs... aber da waren immerhin ein paar fettere sachen drauf (iron)... das hier ist mir viiiel zu kitschig.... ist echt schade. |
Nils [musikreviews.de]
gepostet am: 03.03.2011 |
@Rockbert: Kannst du für uns belegen, was an der Musik "bahnbrechend" und "anspruchsvoll" ist? Deine eigene Meinung kräftigst du hier nur dadurch, dass du den Rezensenten angreifst und nicht dadurch, dass du deine Meinung mit Argumenten belegst. |
Rockbert
gepostet am: 03.03.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
Da kann ich nur müde lächeln. Dieses Review zeugt vom Sachverstand einer Säge, die eine Stradivari sein wollte. Wenn man sich nur mit stumpfer Ballermusik oder simpelsten Produktionen auskennt sollte man es sich nicht anmaßen, in einem derart unsachgemäßem Ton über ein für den Metalbereich bahnbrechendes Album zu sprechen. Schimpf und Schande! Trotz Meinungsfreiheit sollte ein wenig Objektivität neben dieemm pamphlethaften Gewäsch auch Platz haben - zu sagen: Mir gefällt diese Art von Musik nicht, weil ich xyz lieber mag, keine Lust habe, mich etwas anspruchsvollerer Musik zu beschäftigen - großartig, dass es einer Band gelingt, derartig viele Einflüsse in ein monumentales Musikepos zu gießen und dabei eine Verkettung von Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen - und meinen Tunnelblick auch weiter behalten möchte. Peinlich. Falls Du diesen Kommentar nicht verstehst: Ich übersetz ihn gern in Kindermärchensprache. Außerdem, und das ist etwas Grundsätzliches: Ich kann, nur weil ich Vivaldi mag noch lange nicht über Mahler herziehen oder umgekehrt. Und ein Vergleich mit den blinden Wächtern ist mehr als unangebracht. |
Rockbert
gepostet am: 03.03.2011 |
Sorry für den Doppelpost. Könntet ihr das bitte löschen?
bahnbrechend: Hat man etwas in der dieser Art schonmal gehabt? Wenn ja: Bitte zeigen. anspruchsvoll: Das ist natürlich Definitionssache. Es ist jedenfalls anspruchsvoller als viele andere Scheiben, die auf dem Markt sind. Zum Beispiel sind die Songstrukturen nicht sofort ersichtlich. Außer vielleicht, man ist Absoluthörer. Dann ist es schwierig, das Album beim Nebenbeihören zu erschließen. Sicher bin ich etwas harsch, das ist mir dann auch aufgefallen. Aber ich habe mich im ersten Moment zu sehr geärgert und dann mitreißen lassen. Aber Du wirst zugeben: Der Rezensent hat sich ebenfalls mehr lustig gemacht als einen sinnvollen, fairen Weg der Bewertung zu wählen - das wusste schon v. Goethe. Warum muss das immer so sein? Wäre es nicht viel sinnvoller, eine Rezension deskriptiv zu verfassen, dann seine Meinung kundzutun, vielleicht mit ähnlichem Machwerk vergleichen? Mir geht das nicht auf - vor allem nicht auf eigentlich professionellen Plattformen. |
DerMo
gepostet am: 16.03.2011 User-Wertung: 7 Punkte |
Ich für mein Teil muss sagen das mich das Album nicht von Hocker haut auch wenn es kein Totalausfall ist. Aber echt zu viel Bombast. Ich würde mich freuen wenn sie wieder zurück gehen in Richtung Battle Metal, sonst enden sie noch wie Dimmu Borgir... |
Hellslider
gepostet am: 24.03.2011 |
Ich gebe hier keine Bewertung ab, da ich selbst mit Turisas wenig bis gar nichts anfangen kann.
Aber seine Meinung kundzutun ist etwas anderes, als eine Band lächerlich zu machen. "Echte" Metaller (wenn man denn in derartigen Schubladen denken möchte) freuen sich darüber, Pagan-Kiddies ärgern sich. Für mich ist sowas derart befremdend. Ich höre auch gerne Varg (womit ich mich wahrscheinlich für trve-Metaller ab hier disqualifiziere) - aber auch mir gehen 16-jährige Pseudo-Heiden-Kiddies auf den Senkel. Schade find' ich hierbei, dass du (Lothar) eigentlich hier in den Kommentaren einen recht kompetenten Eindruck machst. Das "Review" ist zwar lustig gemacht - ich musste selbst schmunzeln. Aber das ist eher Satire als Review... In eine Funsektion wäre der Text besser aufgehoben, als in einer offiziellen Reviewsektion. ;) So, genug Offtopic. Ich hoff, hier bekommt keiner was in den falschen Hals. |
skogrik
gepostet am: 05.04.2011 |
Die CD hält nicht das, was das Cover verspricht. Sehr schade hab mich sehr auf das neue Album gefreut. Turisas sollten wieder ein paar schritte zurück tun. Zuviel technischer Soundschnickschnack, zu viel versucht "abwechslungsreicher" zu sein. Ne Mischung aus Leningradcowboys, Abba und Manowar.... so sollten Turisas nicht enden ..sehr sehr schade ....Aber immerhin hat der Nette Wald ein paar Bäume verloren ;-) und das BroadswordCover ist wirklich gut gelungen ..... |
Hellbrixx
gepostet am: 12.04.2011 |
Tolles, sarkastisches Review. Das Intro gekonnt von Manowar geklaut. Passt schon. Onkel Lothar, du bist mein neuer Lieblingsjournalist. |
Mobbi
gepostet am: 28.05.2011 |
Reviews sind natürlich immer subjektiv. Mir ists zu 100% immer vollkommen schnuppe, wie andere die Musik beurteilen, die ich mag. Meine Lieblingsband Fall of the Leafe kennt zum Beispiel kein Schwein bzw. wer sie "kennt", findet die Mucke scheiße. Ändert nichts daran, dass mir nach wie einer abgeht, wenn ich deren Musik höre.
Ähnlich ist es hier: ich mag das Album, gerade weil ich auch Walt Disney mag (hehe) und ich auf den getragenen Musical-Kitsch stehe (hehe). Gepaart mit Klampfenlärm und einzelnen Growls ist das für meine Ohren eine sehr unterhaltsame Mischung. Genauso gut kann man das aber auch Scheiße finden, klar. Insofern kein Problem, bittesehr. Was mich aber wirklich ärgert, sind dumme Kommentare, die meine Intelligenz beleidigen und jegliche Sozialkompetenz vermissen lassen (zumindest hat es den Anschein). Was ich meine? Wenn nicht nur gesagt wird, dass man die Mucke scheiße findet (wie erwähnt, damit habe ich kein Problem, im Gegenteil), sondern wenn man über die urteilt, welche die betreffende Mucke mögen! Ein kleines Beispiel aus den Leserkommentaren: "Nur für die Dümmsten, Einfältigsten, aufpolierter Müll OHNE jedes Feeling, Bombast statt Inhalt, man, wie gut DIMME sind..." Selbstdisqualifikation würde ich mal sagen, mal ganz abgesehen von der katastrophalen Sprachen und der Grammatikabstinenz. Aber auch das Review finde ich grenzwertig. Klar, da wird polemisiert und übertrieben. Und originell will man auch noch sein (was zum Teil aus meiner Sicht auch gelingt). Aber als intelligenzfähiger Mensch (und dafür halte ich mich bei aller Bescheidenheit) fühle ich mich bei allem Abstand zum Schreiberling ein Stück weit angegriffen, wenn wie hier vermittelt wird, dass nur Bescheuerte auf diese Musik stehen können (und das kann man zweifelsohne aus dem Review ableiten). Subjektivität scheint keine Grenzen zu kennen, was leider sehr oft zu Intoleranz und Diskriminierung führt. Hehe. |
Lothar [musikreviews.de]
gepostet am: 28.05.2011 |
Die Intention meines Reviews war sicherlich nicht, die Leute anzugreifen, die Stand Up And Fight gutfinden. Ich hoffe auch nicht, dass das irgendwo im Text den Anschein hat. Ansonsten finde ich Deinen Kommentar ziemlich zutreffend - die Musik, die man hört, gibt kaum Anlass dazu, Rückschlüsse auf die Intelligenz des Hörers zuzulassen. Egal, ob man Modern Talking, Turisas oder Cynic hört... |
Zeraphina
gepostet am: 04.07.2011 User-Wertung: 15 Punkte |
Ich finde das Album echt gut. Die Musik mag ich und die Texte haben irgentwie ihren Sinn. Ich kanns nur leider noch nicht mit anderen Alben vergleichen, da ich nur dieses kenne. Jeder hat seine eigene Meinung. |
Kapitän Essig
gepostet am: 08.08.2011 User-Wertung: 12 Punkte |
Die Review ist echt der Bringer.
Ist auch ziemlich geil zu sehen, wie sich hier die beiden Extremen anhäufen - Die, die Turisas und all seine Hörer als verblödet ansehen und jene, die durch Unzufriedenheit in den Rage Mode gehen. Leute, setzt euch mal miteinander hin und macht das bei 'nem Tässchen Tee aus oder so. Ich bin mir sicher, ihr werdet euch irgendwie einig. Zumindest in der Ansicht, euch uneinig zu sein. |
Vaporizor
gepostet am: 15.01.2012 User-Wertung: 14 Punkte |
Sorry, Lothar...
ich komm mit deinem Review nicht klar (oder will es auch gar nicht) ! war im Netz unterwegs und wollte ein Review zu dem Album lesen und keine Manowar-Story (Manowar ist gut) ! Ich find das Album Spitze, es hat einfach extremen Touch durch die orchestralen Anteile ! aber gerade dadurch werden die Melodien, welche zum mitsingen animieren, im besonderen Maße hervorgehoben ! Das gilt leider nicht für alle Stücke der Songs ! Somit 14 Pkte gerecht |
Der Finnes
gepostet am: 16.01.2013 User-Wertung: 10 Punkte |
Oh Gott was hier abgeht/ging.
Bin vor kurzem erst auf Turisas und leider auch erst auf das Album, worum es hier geht , Stand up and fight, gekommen. Mal im Ernst, meiner Meinung nach ist dieses Review wirklich sehr . . . etwas beleidigend. Mittlerweile weiss man aber auch das der Herr niemanden Beleidigen will/wollte. Vondaher GESCHENKT und EINE klarstellung seitens Reviewer sollte da langen!!! Desweiteren, kann man Kunst und dazu gehört Musik ja auch, nicht bewerten. Und ich habe selten eine Beurteilung lesen dürfen, die mich so gut unterhält! Von daher hat der Herr das schon ganz gut gemacht, ich muss seine Meinung nicht teilen! Und ich werde ihn nicht beurteilen! Meiner Meinung nach ein Tolles Album! Wie sie sich hier alle an den Karren fahren . . . Auch hier ein Lob an Lothar Hausfeld der auch hier sich nicht aus der Ruhe bringen lässt! Und wenn man sich hier einige (EINIGE NICHT ALLE) Kommentare so anguckt kann man da schon vn ausgehen das einige schon eher Unterbemittelt sind aber damit muss/sollte man rechnen wenn man eine so schlechte Bewertung schreibt! |