Geschichten, die ein Kritiker-Leben so schreibt. Kaum hat man einen guten „Medien“-Bekannten, den man irgendwie mag – zwar nicht immer, aber immer öfter – und der sich auch leidenschaftlich mit Musik auseinandersetzt, dann kommt der Moment, in dem man als Musikkritiker mit der Bitte konfrontiert wird, doch mal ein Album eines anderen guten Bekannten, „der nicht in Medien, sondern Musik macht“, zu besprechen. „Pfui, Subjektivität!“, werden jetzt viele rufen – aber, liebe Leute, jede Kritik ...
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