Musikreviews.de bei Facebook Musikreviews.de bei Twitter

Partner

Statistiken

Beabadoobee: This Is How Tomorrow Moves (Review)

Artist:

Beabadoobee

Beabadoobee: This Is How Tomorrow Moves
Album:

This Is How Tomorrow Moves

Medium: CD/LP/Download
Stil:

Pop

Label: Dirty Hit Records
Spieldauer: 41:23
Erschienen: 09.08.2024
Website: [Link]

Was sollte schon schiefgehen, wenn der legendäre RICK RUBIN seine Finger im Spiel hat?
Nicht viel. So erwartet uns eine perfekt produzierte Mischung aus Pop, Folk und ein ganz wenig Rock auf „This Is How Tomorrow Moves“, dem neuen Album von BEABADOOBEE.


BEABADOOBEE alias Beatrice Ilejay Laus ist eine Musikerin mit philippinischen Wurzeln, die seit 2017 Musik macht und sich zunächst als Do-It-Yourself-Künstlerin wie BILLIE EILISH als sogenannte Bedroom-Producerin einen Namen gemacht hat.
Bereits ihre erste Single „Coffee“ wurde millionenfach gestreamt, und 2020 erschien dann ihr erstes Album „Fake It Flowers“; 2022 folgte dann Album Nummer zwei „Baetopia“. Und nun scheint die Musikerin so richtig durchzustarten: Support von TAYLOR SWIFT auf deren Nordamerika-Konzerten, und das dritte Album wird von einem Produzenten-Gott betreut.


BEABADOOBEEs Musik ist eine Mischung aus Dream Pop und Indierock mit deutlichem 90er Jahre-Touch.
So wartet „This Is How Tomorrow Moves“ mit 14 Songs auf, die zwischen (zartem) Pop und (softem) Indie-Rock changieren. Wir starten mit einer Radio-tauglichen Pop-Nummer („Take a Bite“) und bevor wir mit Walzertönen („This Is How It Went“) 13 Songs später das Album beenden, hören wir Ausflüge in zahlreiche andere Stile wie Bossa Nova („A Cruel Affair“), Country & Western-Töne („Everything I Want“), bis hin zu leichten Grunge- Tönen („Post“).
Alles immer sehr gefällig und ohne große musikalische Aufregung oder Spannung auf Band gebracht.


FAZIT: „This Is How Tomorrow Moves“ von BEABADOOBEE ist eine unaufgeregte Pop-Produktion mit 14 Liedern, die sich stilistisch zwar in unterschiedlichen Richtungen umschauen, aber im Herzen eingängige (Soft-)Pop-Songs bleiben. Sicherlich wird man viele der Songs des Albums im Radio hören, denn mit solchen Liedern kann man nichts falsch machen. Allesamt gut produzierte Popnummern - nicht mehr und nicht weniger.

Marco Rauland (Info) (Review 917x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
[Schliessen]
Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
10 Punkte
Kommentar schreiben
Tracklist:
  • Take a Bite
  • California
  • One Time
  • Real Man
  • Tie My Shoes
  • Girl Song
  • Coming Home
  • Ever Seen
  • A Cruel Affair" 2:31
  • Post
  • Beaches
  • Everything I Want
  • The Man Who Left Too Soon
  • "This Is How It Went

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
Benachrichtige mich per Mail bei weiteren Kommentaren zu diesem Album.
Deine Mailadresse
(optional)

Hinweis: Diese Adresse wird nur für Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren zu diesem Album benutzt. Sie wird nicht an Dritte weitergegeben und nicht veröffentlicht. Dieser Service ist jederzeit abbestellbar.

Captcha-Frage Was kommt aus dem Wasserhahn?

Grob persönlich beleidigende Kommentare werden gelöscht!