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Vega: Stereo Messiah (Review)

Artist:

Vega

Vega: Stereo Messiah
Album:

Stereo Messiah

Medium: CD
Stil:

Hardrock

Label: Frontiers Records
Spieldauer: 53:34
Erschienen: 17.10.2014
Website: [Link]

Vega
Stereo Messiah
Frontiers

Ein Engel mit Kopfhörern – schon putzig, was sich so manche Band einfallen lässt, um neue Musik zu verpacken. Doch keine Sorge: VEGAs drittes Album „Stereo Messiah“ bietet keinesfalls Musik zum Fremdschämen, wie man angesichts des Front“kunst“werks vermuten bzw. befürchten müsste.

Stattdessen servieren die Fünf geschmackvollen, melodischen Hardrock, bei dem immer wieder DEF LEPPARD als Vorbilder durchschimmern. Wenn in manchen Songs wie beispielsweise dem Auftakt-Titeltrack etwas härtere Seiten zutage treten, fühlt man sich zudem immer wieder an die frühen Solo-Alben von HELLOWEEN-Frontmann Andi Deris erinnert, zumal auch die Klangfarbe von VEGA-Sänger Nick Workman der des Anführers des Kürbiskommandos nicht ganz unähnlich ist. Musikalisch bleibt der Überraschungseffekt natürlich meistens in überschaubarem Rahmen, doch die zwölf Songs machen Spaß, tun keinem weh, bleiben flott im Ohr und sind weitestgehend frei von allzu käsigen Melodien.

FAZIT: Musikalischer Tiefgang darf nur bedingt erwartet werden, dafür macht „Stereo Messiah“ schlicht und ergreifend Spaß.

Lothar Hausfeld (Info) (Review 4272x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
10 Punkte
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Tracklist:
  • Stereo Messiah
  • All Or Nothing
  • Wherever We Are
  • Ballad Of The Broken Hearted
  • Gonna Need Some Love Tonight
  • The Fall
  • Neon Heart
  • With Both Hands
  • 10 X Bigger Than Love
  • My Anarchy
  • The Wild, The Weird, The Wonderful
  • Tears Never Dry

Besetzung:

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