Da diese Review natürlich nichts für 'Ich kann Jazz nicht leiden'- und 'Oh, wie sehr ich Jazz hasse'-Zeitgenossen ist, die ab hier sowieso nicht weiterlesen, da es um eine echtes Jazz-Urgestein, den Pianisten Dave Brubeck und seine Quartett (Bass, Schlagzeug, Saxophon) geht, werden allerdings diejenigen, denen historische Jazz-Aufnahmen noch etwas bedeuten, hier wohl eine ähnliche Verblüffung empfinden, wie der Kritiker, als er die LP „Jazz At Oberlin“ zum ersten Mal auf seinem Plattenteller rotieren ließ. ...
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