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Puhdys: Rock & Balladen – Limited 5-LP-Box-Edition (Review)
Artist: | Puhdys |
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Album: | Rock & Balladen – Limited 5-LP-Box-Edition |
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Medium: | 5-LP-Box | |
Stil: | Deutsch-Rock, Rock-Balladen, Ost-Rock-Kult |
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Label: | AMIGA / Sony Music | |
Spieldauer: | 233:16 | |
Erschienen: | 13.09.2019 | |
Website: | [Link] |
50 Jahre PUHDYS, es war schön, es ist schön, das „Was bleibt“: PUHDYS Rock & Balladen... (Promotext von Sony)
„Nichts bleibt für die Ewigkeit. Alles hat seine Zeit. Denn die Welt verändert sich und der Platz neben dir ist morgen vielleicht schon leer.“ (PUHDYS: „Alles hat seine Zeit“)
Eine Band wie die PUHDYS, die zwei Systeme durch-, über- und erlebt sowie jede Menge – nicht nur Musikalisches – in beiden (etwas überspitzt formuliert) Diktaturen, der ideologischen und ökonomischen (welche man auch Demokratie nennt, die aber leider oftmals nur mit finanzieller oder Macht-, aber nicht Moral-Basis richtig funktioniert), hinterlassen hat, bietet einem mit ihrer aktuellen „Rock & Balladen – Limited 5-LP-Box-Edition” den idealen Anlass am „Tag der deutschen Einheit“ die Review zur im Osten wie Westen limitierten Box zu veröffentlichen.
Denn was gibt es Schöneres und Authentischeres, als Musik und Texte einer Band aus ehemals zwei Ländern, deren Vereinigung im Grunde vorrangig die Abschaffung des einen Landes zur Folge hatte, zu veröffentlichen. Die Kultur aber, die Musik, die Kunst und Literatur, lebt natürlich auch in dem „neu vereinten, aber einseitig altbestätigten Land“ weiter, das es noch nicht einmal geschafft hat, eine einheitlich-neue Hymne hinzubekommen. Schon diese nunmehr 30 Jahre andauernde Tatsache ist der lebendige Beweis dafür, dass es einst zwei Länder mit einer Sprache, aber viel Unverständnis füreinander gab, die man erst durch eine Mauer voneinander trennte und danach irgendwie sehr problematisch mit den auch in den Köpfen entstandenen psychosomatischen Mauern umging, nachdem die reale, todbringende Mauer nach und nach abgerissen wurde: „Denke ich an Deutschland ist mir auch nach Schrei‘n / Fällt mir so viel Hass, Not und Elend ein […] Ist alles vergessen, ist alles vergessen / Ist alles vergessen, was einmal war?“ („Ich will nicht vergessen“, in der Box auf der 5. LP)
Fangen wir darum einfach mal mit einer Ostrock-Schlüsselfrage an: Wofür werden die PUHDYS in erster Linie geliebt – ihre rockigen Nummern oder ihre Balladen?
Natürlich würden jetzt einige Fans gleich noch einwerfen: Oder ihre ersten Alben, die recht deutlich einen Bezug zu DEEP PURPLE, URIAH HEEP und LED ZEPPELIN hatten sowie noch dazu einige internationale Welthits musikalisch kopierten und mit knackigen deutschen Texten versahen?
Das Gros der Antworten würde aber sicher eine klare Entscheidung für die Balladen fällen, denn gerade hier bewiesen die PUHDYS sehr oft nicht nur ein geschicktes Händchen für emotionale und eingängige Melodien, die echt hängenblieben, sondern speziell auch für Texte, die tief bewegten, egal, ob sie nun humanistisches Gedankengut dem kriegerischen Weltuntergang, wie in „Das Buch“ oder ihrem WISHFUL THINKING-Cover von „Hiroshima“ mit bewegendem deutschen Text, und die in der DDR so ungern angesprochene Kriminalität, wie in „Doch die Gitter schweigen“, aber auch den Generationen-Konflikt mit „Die Boote der Jugend“ thematisierten oder Lebens- und Liebesphilosophien entwarfen, von denen es einige sogar als Filmmusik zum ewigen Dauerbrenner schafften, wie „Geh zu ihr“ und „Wenn ein Mensch lebt“ („Die Legende von Paul und Paula“) oder eben „Doch die Gitter schweigen“ („Polizeiruf 110“)!
Dass die beiden PUHDYS-Titel, welche in dem Heiner-Carow-Film „Die Legende von Paul und Paula“ (1973) zum Drehbuch von Ulrich Plenzdorf ausgewählt worden waren, war ein seltsamer Zufall. Eigentlich war ursprünglich angedacht worden, in dem Film, der seiner kritischen und sexuell sehr freizügigen Haltung wegen nur knapp einem Verbot entging und so in der DDR zum ganz großen Kassenschlager wurde, von den BEE GEES „Spicks And Specks“ und von SLADE „Look Wot You Dun“ zu verwenden. Aus lizenzrechtlichen Gründen schien das für die an Devisen dauerhaft klamme DDR nicht möglich, sodass die PUHDYS wie diebische Melodie-Elstern zwei ganz ähnlich klingende Songs im Film platzierten: „Spicks And Specks“ der BEE GEES wurde so zu „Wenn ein Mensch lebt“ und „Look Wot You Dun“ von SLADE inspirierte überdeutlich „Geh zu ihr“.
Man möchte sich gar nicht ausmalen, was für riesige Rechtsstreitigkeiten heutzutage daraus entstanden wären. Doch gerade diese beiden Songs, deren Plagiatvorwürfe längst verjährt sind und welche 1973 den endgültigen Durchbruch für die PUHDYS darstellten, sind nun auf der Balladen-Sammlung vertreten. Pure Vergangenheit aus einem Land, das heute seit genau 30 Jahren nicht mehr existiert.
Die PUHDYS jedenfalls durften sich knapp 10 Jahre später als erste DDR-Rockband den „Nationalpreis der DDR“ im Jahr 1982 an ihre Lederjacken pappen – historisch aus heutiger Sicht verdammt wertvoll, musik-moralisch in einem Land, das zu diesem Zeitpunkt einen üblen Kalten Krieg betrieb und sich im Aufrüstungswahn befand sowie sein Volk seit 1963 mit Hilfe einer Mauer einsperrte, eher bedenklich. So wurden beispielsweise genau in dem Jahr 1982 mehrere Mitstudenten des Kritikers dieser für alle PUHDYS-Freunde großartigen Box mit sofortiger Wirkung von ihrem Studium exmatrikuliert, weil sie an ihren Parkas (spezielle, in der DDR sehr angesagte Jacken) die verbotenen Aufnäher der Antikriegsbewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ trugen. So gesehen der gefährlich-moralische Orden der kritischen DDR-Jugend, mit dem man keine Preise gewinnen, aber seine Existenz verlieren konnte.
Die PUHDYS jedenfalls bewegten mit ihrer Musik immer den (unkritischeren), aber trotzdem problematischen Zeitgeist und verstanden diese in der DDR noch stärker als Unterhaltung denn als Revoluzzertum, was ihnen ansonsten sicher wie RENFT ein Verbot eingebracht hätte. Dafür aber wurden sie später, nach dem Mauerfall, auch aus politischer Sicht in ihren Texten deutlich kritischer und angriffslustiger. Versteckte Kritiken aber waren durchaus auch in den Titeln ihrer DDR-Vergangenheit zu entdecken. Gut dosiert zwar, aber trotzdem für jeden Zwischen-den-Zeilen-Leser klar verständlich: „Uns trieb die Sehnsucht / Uns trieb nicht Ruhm und Geld / Zum Mittelpunkt der Welt“ „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (Leider nur auf der Rock-Balladen-CD, aber nicht in der LP-Box vertreten!) … und dass der Mittelpunkt der Welt bekanntlich nicht in der Ost-Zone liegt, sollte jedem klar sein!
Bei den Balladen, von denen wohl „Das Buch“, neben ihrer Hommage „He, John“ (1981) an den damals gerade ermordeten JOHN LENNON, ihre insgesamt beachtlichste Ballade war (Deswegen wurde der Text sicher auch auf dem Kunstdruck-Foto von „Maschine“, welches der Box beiliegt, verewigt! Weitere Texte sind darin nicht zu finden.), schlug immer die ganz große Stunde der Ostrocker und die ersten Plätze in allen DDR-Hitparaden waren völlig zurecht garantiert. Und mit „Perlenfischer“ schaffen sie es sogar, genauso wie bei „Reise zum Mittelpunkt der Erde“, deutlich progressive Rockelemente in ihre Musik einfließen zu lassen, ohne sich von dem ruhigen, balladesken Grundgedanken zu lösen. Hier schufen die PUHDYS ein echtes kleines Meisterwerk um die traurige Geschichte der ausgebeuteten Perlenfischer, die ja eigentlich Perlentaucher sind.
Selbst ohne jegliche Peinlichkeit gelingt es ihnen außerdem, sich tief bewegend in „Ein Lied, das nicht vergisst“ mit der Alzheimer-Krankheit auseinanderzusetzen.
So ist das Balladen-Album mit den PUHDYS, die diesmal nicht wie bei „In Rock“ in ein Bergmassiv geschlagen, sondern als klassische Gips-Büsten das Cover zieren, sogar noch ein wenig reizvoller und wohl auch aus Hit-Sicht erfolgreicher als das rockige „In Rock“-Hit-Brüderchen, das zwei Monate zuvor erschien.
Erstmals aber schlägt nunmehr auch wieder die ganz, ganz große Vinyl-Stunde, die es ja zu DDR-Zeiten noch ausschließlich gab, dann aber, wie‘s schien, der modernen digitalen Silberlinge wegen, nie wieder geben sollte, für die PUHDYS, die sich in einer sehr guten, streng limitierten Hardcover-Box, in welcher sich zwei Doppel-LP‘s, eine einzelne LP, ein LP-großes 12-seitiges Foto-Booklet und der Kunstdruck von Dieter Birr mit der genauen Nummer der Limitierung und dem Text von „Das Buch“ befindet, niederschlägt.
Zum Glück aber wurde in der Box auf den nicht sonderlich überzeugenden Begleittext von Christian Hentschel, welcher der „In Rock“-Doppel-CD beiliegt, verzichtet! Auch auf der „Rock-Balladen“-Doppel-CD findet man einen weiteren, in dem Falle aber besseren Hentschel-Text, selbst wenn aus ihm mehr der Fan, als der kritisch-journalistische Zeitgeist und Beobachter spricht, was deutlich besser für die Wirkung der PUHDYS-Auswahl gewesen wäre.
Lustig dagegen ist neben den vielen ernsthaften Band-Fotos des LP-großen Box-Booklets auch die Auswahl einiger Spaßfotos, beispielsweise die Musiker mit Lockenwicklern, was man ja nur zu gut von QUEEN kennt, oder das fotografische Nachstellen von weltbekannten Coverfotos nach dem Vorbild von DEEP PURPLE, 10CC, GENESIS, THE BLUES BROTHERS, PINK FLOYD und anderen.
Nur, wo bitte, liebe PUHDYS, ist in dieser riesigen Box oder auch auf der Balladen-Doppel-CD euer Kult-Klassiker schlechthin, „Alt wie ein Baum“, der 1977 immerhin Platz 3 der DDR-Jahreshitparade erreichte und ihnen in dem Mauer-Ländle den Weg in Richtung grenzenlose Freiheit und riesigen Erfolg ebnete, geblieben???
Na, da bleibt dann doch nur die Vermutung offen, aus Angst vor rechtlichen Folgen, denn diesen Song, der textlich auf einem Gedicht des DDR-Lyrikers Louis Fürnberg basiert, haben die Ossi-Kultrocker eben aus musikalisch-kompositorischer Sicht viel zu offensichtlich bei den noch immer rechtlich geschützten „39“ von QUEEN „entliehen“ und darum erschien er wohl zugleich nie auf einer offiziellen PUHDYS-Studio-LP und befindet sich auch nicht in dieser gelungenen Zusammenstellung der wichtigsten rockigen, ruhigen und raren PUHDYS-Hits. Nur auf einer Single aus dem Jahr 1976 war „Alt wie ein Baum“ als A-Seite (B-Seite: „Erinnerung“) zu entdecken!
Im November des gleichen Jahres, sogar dem historischen 9. (13 Jahre später sollte genau an diesem Tag die Mauer fallen!), traten die PUHDYS dann die Reise zu ihrem ersten West-Konzert in der Hamburger „Fabrik“ an.
Aber auch das Fehlen der Single-B-Seite „Erinnerung“, ihrem Nummer-1-Hit des Jahres 1977, mit dem die PUHDYS damals tatsächlich den später als den besten DDR-Song aller Zeiten, „Am Fenster“ von CITY, auf den zweiten Platz verdrängten (Platz 3 und 4 waren wiederum zwei PUHDYS-Titel: besagtes „Alt wie ein Baum“ und „Wenn Träume sterben“, die ebenfalls nicht in der Box vertreten sind, wohingegen Platz 9 mit „Perlenfischer“, der auch Titel der folgenden 1978er-LP war, mit dabei ist.), ist schade. Aber bei den PUHDYS ist es eben wie im Leben – man kann (bei so viel erfolgreichen Hit-Nummern) nicht alles haben und schließlich bleiben auch die anderen, sorgfältig für diese Box ausgewählten Lieder von ihnen in bester „Erinnerung“!
So bleibt am Ende ihr eindeutiges Resümee „Es war schön“, welches ihrer letzten Studio-CD aus dem Jahr 2012 (Sehen wir mal von der seltsamen, mit nur einigen neuen Titeln versehenen Winter-CD „Heilige Nächte“ ab, die ein Jahr später erschien.) zugleich den Album-Titel verleiht und als Song die B-Seite der ersten LP des Balladen-Doppelalbums abschließt.
Der ganz spezielle Leckerbissen der Box aber ist die zusätzliche, noch dazu im blauen Vinyl gewandete „Rock Secret – die (un)sterblichen Hits“-LP, welche zum Glück auch die ersten beiden echten PUHDYS-Klassiker aus dem Jahr 1973 „Türen öffnen sich zur Stadt“, in allerbester DEEP PURPLE-Manier, und den Filmtitel „Geh zu ihr“ enthält. Und mit dem beinahe achtminutigen „Sterne verspäten sich nie“ aus dem Jahr 1977 enthält die LP auch eins der längsten, wiederum progrerssiv gestalteten PUHDYS-Stücke aller Zeiten. Ein krönender Abschluss der letzten LP-Seite und der gesamten Box.
Vergleicht man – für alle Statistiker – nun noch die Anteile der DDR-Titel und der Nach-Mauerfall-Titel (Ich weigere mich strikt, das von Egon Krenz geprägte Wort „Wende“ in den Mund zu nehmen!), dann wird man überrascht feststellen, dass auf dem „In Rock“-Doppel-Album knapp die Nach-Mauerfall-Stücke (11:10), auf dem Balladen-Album aber deutlich die DDR-Titel (15:8) überwiegen!
Vielleicht auch ein Zeichen dafür, wie sich die Zeiten und Systeme geändert haben!
Doch das überlassen wir gut und gerne den Wissenschaftlern und bleiben einfach nur die Musikliebhaber, denen Leidenschaft und Gefühl wichtiger als jede Statistik sind!
Eins ist letzten Endes jedenfalls klar. Wenn es eine Band schafft, so umstritten wie heiß geliebt oder gar abgrundtief gehasst sie bei Musikfreunden auch sein mag, in zwei Systemen zu bestehen und zu überleben, dann darf sie heute völlig zurecht ihren 50. Geburtstag mit dieser opulenten, dem Jubiläum gerecht werdenden Nostalgie-Box mit fünf LP‘s ausgiebig feiern. Auch wenn rätselhaft bleibt, warum man im Rahmen dieser ansprechenden Veröffentlichung die einzelnen Titel nicht einem modernen Remaster-Verfahren unterzogen hat.
Wir feiern diese großartige Leistung auch ohne Remaster ordentlich mit, mal mit einem lachenden, aber durchaus auch einem weinenden Auge sowie einem schmalzigen und einem durchgeblasenen Ohr!
FAZIT: Ein würdiger 50. Geburtstagsgruß der PUHDYS ist diese streng limitierte, opulent gestaltete Hardcover-Box geworden, in welcher sich zwei schwarz-vinyligen Doppel-LP‘s, „In Rock“ und „Rock-Balladen“, eine weitere einzelne rare LP im blauen Vinyl-Gewand „Rock Secret – die (un)sterblichen Hits“, ein LP-großes 12-seitiges Foto-Booklet und der Kunstdruck von Dieter Birr mit der genauen Nummer der Limitierung und dem Text von „Das Buch“ befindet. Nostalgie pur, die sich für alle Fans der Band, die garantiert auch noch einen Plattenspieler besitzen, voll auszahlt!
PS: Nun denn, es gilt sich zu entscheiden, was man am meisten von den PUHDYS mag. Nur sollte die Entscheidung für die 5-LP-Box schnell getroffen werden, denn diese ist streng limitiert.
Allerdings enthalten die jeweiligen, extrem vollgepackten und jegliches Zeitlimit einer CD ausnutzenden Doppel-CD‘s noch einige zusätzliche Songs, die ebenfalls lohnenswert sind und für PUHDYS-Fans sowieso unverzichtbar, während es die 11 Titel der „Rock Secret“-LP nur mit der Box zu erstehen gibt! Ja, liebe Freunde, auch die Ossis haben gelernt, wie Marktwirtschaft funktioniert, selbst wenn ihnen im Stabü-Unterricht (Staatsbürgerkunde, das perfideste DDR-Gesinnungsfach schlechthin!) immer das Lied vom „faulenden, parasitären Kapitalismus“ gesungen wurde, in das leider manchmal auch die PUHDYS mit einstimmten:
PUHDYS: Rock & Balladen – 5 LP Box, limitiert & nummeriert, erhältlich seit dem 13. September 2019;
PUHDYS: Rock-Balladen – 2 CD Set, Download & Streaming, erhältlich seit dem 6. September 2019;
PUHDYS: In Rock – 2 CD Set, Download & Streaming, bereits erhältlich seit dem 12. Juli 2019.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Doppel-LP 1 „In Rock“ (90:53):
- Seite A (21:40):
- Ikarus (4:45)
- Neue Helden (4:45)
- Der Außenseiter (4:30)
- Ich bin der liebe Gott (4:00)
- Nie wieder werde ich weinen um dich (4:40)
- Seite B (23:47):
- Melanie (4:15)
- Computerman (4:22)
- Der Stier (3:51)
- Segelboot (4:48)
- Geister (3:17)
- Sei still (3:14)
- Seite C (21:55):
- Sturmvogel (4:21)
- Harley-Traum (4:01)
- Lust auf Abenteuer (4:47)
- Der König (4:24)
- Wut will nicht sterben (4:22)
- Seite D (23:31):
- Geh dem Wind nicht aus dem Weg (6:40)
- Jeder Ton (3:24)
- Klone mich (4:33)
- Marathon (4:35)
- Hey, wir woll‘n die Eisbär‘n sehn (4:19)
- Doppel-LP 2 „Rock-Balladen“ (93:28):
- Seite A (23:12):
- He, John (4:15)
- Perlenfischer (4:40)
- Hiroshima (4:14)
- Kleiner Planet (4:54)
- Das Buch (5:10)
- Seite B (22:31):
- Lebenszeit (3:17)
- Ein Lied, das nicht vergisst (4:17)
- Was bleibt (4:01)
- Alles hat seine Zeit (3:39)
- Bye, bye H‘Arryvederci (3:51)
- Es war schön (3:26)
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- Wenn ein Mensch lebt (3:25)
- Von der Liebe ein Lied (4:00)
- Blind geboren (3:36)
- Doch die Gitter schweigen (5:03)
- An den Ufern der Nacht (3:10)
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- Die Boote der Jugend (2:51)
- Wenn ein Mensch (3:32)
- LP 5 „Rock Secret – die (un)sterblichen Hits“ (48:55):
- Seite A (24:54):
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- August 2002 (4:01)
- Frei wie die Geier (4:03)
- Geh zu ihr (2:44)
- Totale Immunität (5:35)
- Schöpfung (4:49)
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- Türen öffnen sich zur Stadt (5:20)
- Ich will nicht vergessen (4:12)
- Hier oben (4:17)
- Wie ein Engel (2:47)
- Sterne verspäten sich nie (7:25)
- Bass - Harry Jeske, Peter „Bimbo“ Rasym
- Gesang - Dieter „Maschine“ Birr, Dieter „Quaster“ Hertrampf
- Gitarre - Dieter „Quaster“ Hertrampf, Dieter „Maschine“ Birr
- Keys - Peter „Eingehängt“ Meyer
- Schlagzeug - Gunther Wosylus, Klaus Scharfschwerdt
- In Rock (2019)
- Rock & Balladen – Limited 5-LP-Box-Edition (2019)
- Live At Rockpalast 1996 (2024)
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