„Sandmann, lieber Sandmann, es ist noch nicht so weit!“, das waren die Zeilen, die mir in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern jeden Abend unmissverständlich klar machten, dass es für mich an der Zeit war, ins kuschelige Bettchen zu verschwinden, was mir im höheren Alter immer schwerer fiel. Aber mit dieser Melodie in den Ohren und dem Sand, den der Spitzbart über die Glotze verteilte, in den Augen fiel ich dann meist in dem Land, das sich vor den „bösen blutigen Sandmännern“ mit einer Mauer schützte und seine Schutzbedürftigen gleich damit noch einsperrte, in einen tiefen, ruhigen Schlaf.

Noch nichts wusste ich damals von einem bösen Sandmann, den bereits ein E.T.A. HOFFMANN zum poetischen Leben erweckt hatte oder der uns als blutrote Horrorgestalt nunmehr auf einem Hörspielfilm, dessen Besonderheit die gruselig-spannungsgeladene 5.1-Dolby-Abmischung mit Bildern und Filmsequenzen, die auf den Ort der Handlung verweisen, ist, besucht.

Da wir zum 1. Advent drei DVDs mit dem gruseligen, ab 16 Jahre zugelassenen Hörspiel von WOLFY OFFICE zum Verlosen erhalten haben, wollen wir euch natürlich eine gruselige Adventsüberraschung bescheren, die ihr mit der richtigen Antwort und einer Mail an mich (thoralfkoss@arcor.de) sowie etwas Glück schon am 2. Advent euer Eigen nennen dürft. Bis zum Dienstag, dem 5. Dezember 2017, sollte die richtige Antwort bei mir eingegangen sein, dann nehmt ihr automatisch an der Verlosung teil und erhaltet zur Bestätigung noch eine Mail von mir.

Folgt einfach dem Link zu unserer Kolumne BLOOD RED SANDMAN – HÖRSPIELFILM IN DOLBY DIGITAL 5.1, lest euch den Text durch, schaut die Bilder an und beantwortet die Frage, deren Antwort ihr dort ebenfalls findet: Welcher weltberühmte Song spielt eine wichtige Rolle in „Blood Red Sandman“?

Übrigens: Lasst euch nicht in die Irre leiten, selbst wenn der Titel des Hörspiels – warum auch immer – englisch verfasst wurde, ist es aus deutscher Produktion und natürlich in deutscher Sprache!