Die Berliner Indie-Rock-Band THE HALO TREES veröffentlicht heute mit „King Of Frowns“ die erste Single samt Videoclip aus ihrem Debütalbum „Antennas To The Sky“, das am 21. Juni 2019 erscheint. Gedreht wurde das Video zu großen Teilen in Los Angeles rund um den Venice Beach, wo schon The Doors seinerzeit gerne Zeit zubrachten. Es enthält zahlreiche Anspielungen an die bekannte TV-Serie „Californication“ und ist im Stil des Openers der Serie enthalten. Die Newcomer spielen gitarrenlastigen Indie Rock mit tiefem Gesang und Geige in der Tradition von The National, Phillip Boa oder Nick Cave und präsentieren mit „King Of Frowns“ den leichtfüßigen, eingängigen Opener des Debüts, der ab sofort über alle Streaming- und Download-Portale wie Spotify, iTunes oder Amazon erhältlich ist. Zwei weitere Singles samt Videos werden vor dem Album-Release noch folgen. Am Donnerstag den 18. Juli 2019 lädt die Formation übrigens zur Record-Release-Party ins Art Stalker nach Berlin und stellt den Erstling live vor.
“Es gibt Alben, die besitzen eine sehr besondere Anmutung, ihnen wohnt etwas inne, das sie unverwechselbar macht.“, so startet eine Review zum am Freitag erscheinenden Album „Breath“ von Peter Wolff. Selten war ein Satz so treffend. „Breath“ ist eine Platte, die weit unter die Oberfläche greift, Emotionen freilegt, die bislang verborgen blieben und so ein kontrastreiches Wechselspiel zu kreieren versteht, indem Hin- und Aufgabe, aufbäumende Momente und sanft streichelnde, atmosphärische Melodien eine perfekte Symbiose bilden, die für spannungsgeladene Impulse sorgt. Elektronische Beats und Trommeln, aber auch Streicher und Blechbläser sowie Synthesizer und Klavier finden in diesem dynamisch-vielschichtigen Soundszenario ihren Raum. Hervorzuheben ist zudem der Gebrauch von selbst kreierten Instrumenten, die sich Wolff in experimentellen Sessions zu Hilfe geholt hat, wie beispielsweise der Einsatz von Steinen.“Heißt es weiter.
Hier könnt ihr nun den 50 Minuten langen Film voll tiefer Klanglandschaften und bedrohlichen Bildern in Schwarz, Weiß, Grau und Rot zu seinem Album komplett sehen:
Peter Wolff Info: Nachdem Peter Wolff entschied, sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren und die sphärische Black Metal Band Downfall of Gaia zu verlassen, die er selbst mitgegründet hat und mit der er mehrere Platten veröffentlichte und weltweit tourte, ging es Schlag auf Schlag. Durch das Experimentieren mit Synthesizern, Piano und akustischen Instrumenten, entstand das im Februar 2018 erschienene Debütalbum "Repeat". „“Repeat“ ist ein wirklich persönliches und emotionales Album für mich. Ich habe am Tag des Todes eines sehr engen Freundes damit angefangen, Songs für dieses Album zu schreiben und habe genau ein Jahr später aufgehört. Genau dort, wo ich gerade war. Repeat beschreibt ein Jahr, in dem ich versuche dem Tod meines Freundes musikalisch gerecht zu werden. Ein Jahr voller Trauer. Ein Jahr am Abgrund. Ein Jahr voller Trost. Es endete mit der Einsicht, dass es keinen Abschluss geben kann und all dies immer da sein wird. Wieder und wieder und wieder.“ Shows mit u. a. Scott Kelly (Neurosis), Chelsea Wolfe, Gigs auf Festivals wie der Fusion oder dem Hamburger Droneburg und das Schreiben und Produzieren von Musik für Filme und Fernsehen, brachten Peter Wolff dazu, immer weiter an seiner eigenen Musik zu arbeiten. Durch das ständige Experimentieren mit immer neuen Instrumenten und neuer Musik, wurde im Oktober 2018 die Online-Release-Serie "Lone Series" geschaffen, in deren Rahmen der Song „Swarm“ veröffentlicht wurde und mit weiteren Songs in 2019 zu rechnen ist. Am 19.04.2019 erdchirn "Breath", das zweite Soloalbum von Peter Wolff. „Breath“ schafft tiefe Klanglandschaften, Wände aus Bass und Druck, gefüllt mit intimen Strukturen und Klängen, die in sanfte und atmosphärische Melodien übergehen und in voll orchestrierten Schallstürmen explodieren. Harte und störende Gitarren. Eine Symbiose aus Synthesizer, Klavier, elektronischen Beats und Trommeln. Streicher und Blechbläser. Gemischt mit selbst kreierten Instrumenten und akustischen Erfahrungen, die er während der Zeit auf Welttourneen sammelte. "Breath" wird definitiv ein neues und aufregendes Kapitel in Peter Wolffs Karriere eröffnen.
Niemand lässt sich gern in Schubladen stecken, auchCALMAwehren sich dagegen, sind aber doch eine Genre-Band, die sich dafür nicht schämen sollte.
Stoner, Heavy, gute, laute alternative Gitarrensounds.
Oder wie die Band sagt: „Elefantige Gitarren und walschwerer Bass, nach vorne geprügelt von Trommeln aus der Tiefe. Die Ruhe und der Sturm.“
Kann man sich auch etwas darunter vorstellen?
Oder man hört am besten einfach mal rein!
Das Hamburger Quartett veröffentlicht sein Debüt-Album“Black Jesus and White Lines”via Kozmik Artifactz und auch das zeugt doch von einer gewissen Qualität und Stil.
Die österreichische Band ALLES MIT STIL schlägt erneut - zum zweiten Mal - mit ihrem wilden Mix aus Heavy Metal, Hard Rock, Rap und provokanten deutschen Texten zu!
Auf "Gegen jede Vernunft" gibt es 13, thematisch recht unterschiedliche, Songs zu hören, die scharfe Kritik an den gegenwärtigen Zuständen in Gesellschaft und Politik üben.
Gerade erschien ihr Album und jetzt gehen sie auf große Deutschland-Tour: MRS. GREENBIRD!
Das Duo, welches einen Hauch von Fleetwod Mac verbreitet, ist extrem sympathisch und live sicher auch ein echtes Ereignis, das man sich nicht entgehen lassen sollte!
Über 200.000 verkaufte Tonträger, zwei Echo Nominierungen, das selbst betitelte Debütalbum landete gleich zweimal auf Nummer 1, eine Goldene Schallplatte, das zweite Album “Postcards” in den RCA Studios in Nashville produziert, einen Live Entertainment Award (LEA) und, und, und …
Mrs. Greenbird füllen mit ihrem Amalgam aus Americana, lupenreinem Pop und geschmackvollen Folk-Elementen genau die Lücke, die in der deutschen Musiklandschaft immer noch klafft.
Nun hat sich das sympathische Duo eine Weile rar gemacht, neue Songs geschrieben, an seinem Sound gefeilt und ein eigenes Plattenlabel gegründet, um sich auf das zu besinnen, was ihm wirklich wichtig ist: echte, authentische, handgemachte Musik mit Tiefgang und Seele. Direkter, erwachsener, intimer, persönlicher und mit mehr Raum für Experimente. Immer mit dem klaren Fokus, eine Verbindung mit dem Publikum herzustellen, gemeinsam die Musik und das Leben zu feiern und der unbändigen Mission, die Welt mit jedem Akkord ein kleines bisschen besser zu machen.
Akustische Markenzeichen sind nach wie vor mal treibende, mal sphärische Gitarren, sehnsüchtig weinende Lap-Steels, ein verträumtes Piano, Sarahs außergewöhnliche Stimme, verspielt-poetische Texte und eingängige Melodien. Man muss ihn einfach selbst hören, den unverkennbaren Mrs. Greenbird Sound.
Mrs. Greenbird “Dark Waters” Tour Daten 2019
16.04.19 Hamburg, Gruenspan 17.04.19 Kiel, Kulturforum 18.04.19 Cuxhaven, Captain Ahab’s Culture Club 20.04.19 Hoyerswerda, Speicher1 21.04.19 Hoyerswerda, Speicher1 (Zusatzkonzert) 23.04.19 Hannover, Pavillon 24.04.19 Darmstadt, Centralstation 26.04.19 Zwickau, Alter Gasometer 27.04.19 Westhofen, Gut Leben am Morstein 29.04.19 Köln, Kulturkirche 03.05.19 Worbswede, Music Hall 09.05.19 München, Zehner 09.08.19 Xanten, Amphitheater 10.08.19 Ludwigsburg, Kulturgarten Eichen
MIRIAM GREEN ist auf der Suche nach Frieden - drinnen und draußen. Jenseits von Konventionen verbindet die studierte Oboistinkammermusikalische Arrangements mit Songwriting und Poesie mit Protest. Mit ihren Texten will sie zum Nachdenken anregen – persönliche, sozialkritische und spirituelle Themen ohne Fingerzeigen zu verarbeiten ist dabei zu einem inneren Leitfaden geworden. So singt sie mit sanfter Stimmeeinfühlsam, oft allegorisch und doch schnörkellos über die Suche nach letztgültigen Wahrheiten, Verlustängste, Glaubenskriege oder über Astronauten, die aus dem Weltall keine Grenzen auf unserer Erde entdecken können.
Außergewöhnlich ist hierbei, wie intensiv sie wegen der umfangreichen Problematiken, die sie in ihrem Debüt-Album aufgreift, Auskunft gibt – darum hier ihr eigenes Statement zu „Wanderlust“, das sie in englischer und deutscher Sprache einsang:
Was hat mich zu meinem Album inspiriert?
Lieder und Gedichte habe ich schon geschrieben, als ich noch sehr klein war. Während meines Oboen-Studiums an der HMT München lag der Fokus auf meinem Instrument und dem klassischen Repertoire - aber abends, wenn ich keine Lust mehr hatte zu üben, habe ich mich ans Klavier gesetzt und an meinen Liedern gebastelt.
In dieser Zeit ist mir klar geworden, wie wichtig es für mich ist, was ich erlebe und was mich bewegt musikalisch und poetisch zu verarbeiten. Meine Lieder sind mein Weg mit der Welt umzugehen. Oft suche ich selbst nach einer Lösung zu einem Thema, sei es politischer oder persönlicher Natur und es ist wie eine Art Therapie diesen Prozess in Musik zu verwandeln.
Die letzten Jahre haben viel Stoff für sozialkritische Poeten geliefert. Die Diskussionen und Ereignisse dieser Zeit sind der Anlass für viele Lieder auf meinem Album „Wanderlust“ gewesen. Ich verstecke meine politischen Botschaften gerne hinter einer großen Portion Harmoniebedürftigkeit - vielleicht ist das die weibliche Art zu protestieren. Ich habe den Wunsch an meine Musik, dass sie die Menschen miteinander verbindet, gerade in Zeiten wie diesen, wo Alle auseinander driften. Andere Lieder wiederum sind entstanden, weil ich sehr glücklich und zufrieden war - ich würde fast so weit gehen zu sagen, dass meine Musik meine Art ist, mich beim Leben zu bedanken, auch wenn es mal nicht so rund läuft.
Der Wunsch, die Oboe an Orten und in Formationen zu spielen, wo man sie noch nicht gehört hat hat, hat mich schon lange bewegt und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch in meiner eigenen Musik ihren Platz eingenommen hat. Sie ist ein äußerst komplexes, farbenreiches und wunderschönes Instrument und ich habe durch meine Lieder einen ganz anderen Zugang zu ihr gefunden.
Während meines Studiums habe ich oft und gerne mit Streichern zusammen gearbeitet und ich liebe Kammermusik. Deshalb habe ich für mein erstes Album viele meiner Songs für Klavier, Streichquartett, Oboe und Gesang arrangiert. Viele Menschen wissen nicht genau, was eine Oboe ist, obwohl sie in der europäischen Orchesterkultur einen genau so angestammten Platz hat, wie eine Geige. Die „Diva unter den Holzblasinstrumenten“ hat nie wirklich ihren Weg in andere musikalische Bereiche gefunden, weder in der Volksmusik, noch im Jazz oder im Pop - sie ist unberechenbar und dramatisch, aber genau das liebe ich an ihr. Die Tatsache, dass dieses Instrument in so vielen Bereichen unentdeckt zu sein scheint hat mich unglaublich inspiriert. „Wanderlust“ ist also auch mein Beitrag dazu, dass die Oboe eine Stimme außerhalb der klassischen Musik finden kann.
Musikalische Einflu?sse
Mein Lehrer, Francois Leleux, der mir nicht nur beigebracht hat Oboe zu spielen, sondern vor allen Dingen Musik zu machen. Klassische Musik im Allgemeinen: Ich liebe Bach und Mahler, aber auch Debussy und die Lieder aus der Romantik.
Konstantin Weckers Lieder haben mich seit vielen Jahren begleitet und inspiriert - sie haben mich auch davon überzeugt, dass Deutsch eine schöne, poetische Sprache ist, wenn man mit ihr umgehen kann. Dank ihm habe ich mich getraut auch sehr persönliche Dinge in meinen Texten deutlich anzusprechen und meine klassischen Wurzeln noch mehr mit meinem eigenen Projekt zu verbinden.
Die Jazz-Sängerin Silje Nergaard, die mich mit ihrer unglaublichen Stimme und ihren Songs so inspiriert hat, dass ich umbedingt singen wollte. Joni Mitchell, Cat Stevens, Joan Baez, sämtliche Musiker aus den 60ern, die für eine bessere Welt gesungen haben.
Musik die schön ist und dazu noch eine Aussage hat, kann mich immer begeistern und inspirieren.
Hintergrundinfos zu den Liedern
Der Astronaut und Der Wahrheitssucher sind zwei politische Texte, die ich nach der Entzweiung mit einer Person geschrieben habe, die mir mal sehr nahe stand. Die Diskussionen über Grenzen und Flüchtings-Quoten in den letzten Jahren haben wohl viele Freundschaften zerstört und so ist es auch mir gegangen.
Nana & Djed ist schon vor einigen Jahren entstanden. Es ist ein Lied, was ich für meine Großeltern geschrieben habe. Ich bin bei ihnen aufgewachsen und ich bin sehr dankbar, dass ich sie so lange bei mir haben darf. Da wir hier in den Industrienationen immer älter werden, ist es für die Meisten von uns selbstverständlich, dass unsere Großeltern uns begleiten. Gleichzeitig ist es unvorstellbar, wie anders ihr Leben vor fünfzig Jahren war und wie sie sich in unserer jetzigen Welt fühlen müssen, in der das Altern schon beinahe eine Schande ist.
Enticing Surrender erzählt die Geschichte eines Spaziergangs durch eine wundersame Welt, wo Jesus zum Tee vorbei kommt und Mohammad unter dem Bodhi-Baum zusammen mit Gandhi erklärt, warum diese Welt so ist wie sie ist. Es ist ein Song für den inter-religiösen Dialog und für mehr Toleranz unter den Religionen und Philosophien.
Zu „Enticing Surrender“ entsteht zur Zeit ein Video, für welches wir einzelne Sequenzen in der St. Pauls Kirche München, der Moschee Penzberg, dem Imakoko Zen-Zentrum und der Synagoge in Augsburg gedreht haben. Mit diesem Song war ich 2015 Preisträgerin beim Deutschen Friedenssong-Wettbewerb.
Invisible Slaves ist der zweite englische Song auf dem Album. Der Text entstand 2009 während meiner Schulzeit. Er erzählt die Geschichte eines Mannes, der auf das weite Meer hinaus fährt um zu fischen. Zu Hause wartet seine Familie, als er feststellt, dass er sich nicht auf dem Meer, sondern im Krieg befindet. Ich selbst sitze in einem U-Boot und beobachte die ganze Szene. Dieser Song ist eine Anspielung auf die Tatsache, dass wir in der westlichen Welt durch unser Konsumverhalten und durch unsere Politik Menschen, die weit weg und unerreichbar scheinen, zu Sklaven machen. Für uns mögen sie unsichtbar sein, aber unser Wohlstand wächst auf ihren Kosten und es ist so leicht das zu verdrängen.
Wanderlust ist ein reines Instrumentalstück für Klavier, Oboe und Harmonium. Auf der Oboe habe ich Techniken benutzt, die sonst nur in modernen klassischer Musik Verwendung finden: Spaltklänge, Flageolett und Verfärbungen der Töne. Ich wollte mit meinem Instrument naturnahe Klänge und Sounds zu einem Stück verbinden, was an einen Morgen in einem grünen Laubwald erinnert - ruhig und vernebelt, aber geschäftig und lebendig unter der Oberfläche.
Ganz Vielleicht und Am Ende des Tages sind Lieder, die aus dem Wunsch entstanden sind, mich mit mir selbst zu versöhnen. Geht es in „Ganz Vielleicht“ eher um die Frage des Glauben- Könnens in einer Welt, in die man täglich den Glauben verlieren könnte, so war es bei am „Ende des Tages“ die Frage danach, was eigentlich wirklich zählt im Leben. Kurz vor meinem Studienabschluss habe ich mir oft den Kopf zerbrochen, wie wichtig Karriere, Geld und Einfluss sind und in wie weit ich sie eintauschen möchte gegen Kreativität, Sinn und Lebenszeit.
Das letzte Lied auf dem Album heißt Zeitweise und ist nichts Anderes als eine Weise über die Zeit. Über die Zeit kann man unendlich viel schreiben, sie ist so wenig greifbar und doch in jeder Sekunde präsent. Ich habe den Text geschrieben, als ich das Gefühl hatte, dass mir die Zeit davonrennt und entgleitet. Wie schön wäre es, sie nur einmal anzuhalten.
Vorab ist jetzt die aktuelle Single “Enticing Surrender“und ein Videodazu veröffentlicht worden. Mit diesem Song war Miriam Green 2015 Preisträgerin beim Deutschen Friedenssong-Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Konstantin Wecker.
Die Single erzählt die Geschichte eines Spaziergangs durch eine wundersame Welt, wo Jesus zum Tee vorbei kommt und Mohammad unter dem Bodhi-Baum zusammen mit Gandhi erklärt, warum diese Welt so ist wie sie ist. Es ist ein Song für den inter-religiösen Dialog und für mehr Toleranz unter den Religionen und Philosophien.
HANGAR-X, die Jungs aus der Eisenstadt Steyr in Österreich, sind wieder da!
Nach nunmehr drei Jahren Studiozeit meldet sich die Band mit dem neuen Album "Fahr zur Hölle" aus der "Versenkung" zurück.
BESSER, KLARER und STÄRKER als je zuvor werden sie Euch ihre Deutschrock-Hymnen, ihre Songs zum Nachdenken, aber auch ihre gefühlvollen Balladen um die Ohren schmettern. Seid gespannt auf puren Rock´n´Roll der Extraklasse mit klarem Überraschungseffekt!
"Solange Musik unser Dasein berührt, verändert oder stützt, werden wir damit nicht aufhören.", so die Worte der Band. Auf dass der Rock die Welt regiert.
Na dann, eine gute Reise Richtung Hölle wünscht euer Team von
"Out Of The Blue" ist das neunte Studioalbum von Mike + The Mechanics und fängt die Entwicklung einiger ihrer beliebtesten Hits während der 35-jährigen Bandkarriere ein. Ebenfalls enthalten sind drei brandneue Tracks – "One Way", "What Would You Do" und die gleichnamige Lead-Single "Out Of The Blue", die die Fans in die Zukunft von Mike + The Mechanics einführen.
"Out Of The Blue" wird am Freitag, den 5. April veröffentlicht. Die Deluxe Version enthält zudem sechs atemberaubende neu aufgenommene "As-Live"-Akustik-Versionen von "Don't Know What Came Over Me", "The Best Is Yet To Come", "The Living Years", "Beggar On A Beach Of Gold", "Another Cup Of Coffee" und "Over My Shoulder".
Mike + The Mechanics: "Out Of The Blue"-Tracklisting:
01. One Way*
02. Out Of The Blue*
03. What Would You Do*
04. The Living Years
05. Beggar On A Beach Of Gold
06. Get Up
07. Another Cup Of Coffee
08. All I Need Is A Miracle
09. Silent Running
10. Over My Shoulder
11. Word Of Mouth
* Neue Titel
Bonus Acoustic Tracks der Deluxe Edition & Digital
01. Don’t Know What Came Over Me
02. The Best Is Yet To Come
03. The Living Years
04. Beggar On A Beach Of Gold
05. Another Cup Of Coffee
06. Over My Shoulder
(Foto-Credits: BMG)
Mike + The Mechanics "Looking Back Over My Shoulder Tour
Für alle Freunde progressiver, konzeptioneller Rockmusik mit Texten, die deutlich polarisieren, gibt es gute Neuigkeiten!
Die progressiven Freigeister um MAREK ARNOLD setzen mit "THE?LIE" die Geschichte um "THE?BOOK" fort, die im Jahr 2011 begann!
MAREK ARNOLD schreibt dazu:
Das neue Album von seven steps to the green door trägt den Namen „THE?LIE“ und ist der zweite Teil der „THE?BOOK“-Trilogie, die bereits 2011 begonnen wurde. Über fast 3 Jahre hat mich die Arbeit an diesem Album begleitet, von den ersten weiterführenden Storyteilen von Thoralf Koß, den ersten Ideen im Proberaum gemeinsam mit Ulf Reinhardt, den Arrangements gemeinsam mit Ulf und Luke Machin, dem Verarbeiten der Themen und Motive aus THE?BOOK und den Story-Teilen, den Vokalproben und Sessions mit Lars Kehlor, der motivierenden und packenden Zusammenarbeit mit Storyline-Autor George Andrade, der Auswahl und Kommunikation mit den grandiosen Gästen, die wir gewinnen konnten ( u.a. Peter Jones und Steve Unruh ) bis hin zu den monatelangen Aufnahmen und Editings in meinem Studio und letztlich der Abstimmung mit Martin Schnella, der am Ende ein fantastisches Master ablieferte. In den letzten Wochen habe ich fast täglich Stunden mit den Vorbereitungen des Albums verbracht, mit Janine Roje am Artwork und Lyrikbook gesessen, mit Oliver Wenzler vom Label telefoniert, mit ihm und Chris Flieder über VÖ und Video diskutiert und PPR mit Ulf „heimgesucht“, um alles perfekt abzustimmen.
Nun ist der Augenblick da, THE?LIE erblickt das Licht der Welt. Es ist die konsequente Fortsetzung des Konzepts von THE?BOOK, z.T. düster, melancholisch, vertrackt, aber auch mit den melodischen Elementen, die für ssttgd so typisch sind. Hier nun ein erstes Video, welches einen Auschnitt aus der Mitte des Albums präsentiert. Das Album wird es zunächst als signierte Special Edition mit 48seitigem Lyrikbook und dem für ssttgd schon typischen kleinen „Gimmick“ zum Special Price geben, eine reguläre CD- und Lyrikbookveröffentlichung wird folgen. Bis zum Erscheinen des Albums im April wird sich dann auch unsere Homepage in neuem Design präsentieren und die Story der ersten beiden BOOK-Teile von Thoralf zum Herunterladen vorhanden sein.
Ein erster Vorbote des Albums ist das Video-Excerpt zu "THE?LIE", das übrigens mit einem an KING CRIMSON erinnernden Riff beginnt und die komplexe Vielfalt dieses ambitionierten Albums aufzeigt:
The BassMonsters präsentieren den Kontrabass von bisher unbekannter Seite – neues Album “UNIO“ erscheint am 29. März!
Hier sollten unbedingt auch alle Fans von APOCALYPTICA aufhorchen!
Elf Kontrabassisten, THE BASSMONSTERS,vereinen Kammermusik und Rockmusik.Hinter jedem Instrument steht ein international renommierter Kontrabassist: Musiker mit Profil, Charisma und anziehender Präsenz: Claus Freudenstein, Thomas Hille, Lisa De Boos, Ricardo Tapadinhas, Philipp Stubenrauch, Szymon Marciniak, Stephan Bauer, Emilio Yepes Martinez, Hagai Bilitzky, Petru Iuna und Andres Martin ließen im fruchtbaren Miteinander ein gemeinsames Projekt entstehen, das den Kontrabass von bisher unbekannter Seite präsentiert.
Eine besondere Vorliebe scheinen sie auch für DEEP PURPLE zu haben, denn mit dem Album-Opener "Highway Star" und der sehr gelungenen über zehn Minuten langen Version von "Child In Time" erlebt man ein völlig neues Hörgefühl dieser Hardrock-Klassiker.
Und mit "Psycho" wird's dann sogar richtig gruselig:
UNIO hat ihren Ursprung in den Achtung Music Studios in München, im April 2015 mitUwe Bossert als Tonmeister. Die fünf Titel „Bassmonsters“, „Born to be wild“, „With our with out you“, „Parallel Universe“, „Child in Time“ wurden zum Teil wie bei einer Rockband produziert. Klassischer Streicherklang wurde mit Effekten ausgefeilter Studiotechnik ergänzt. Spieltechnisch, aufnahmetechnisch und musikalisch stellt UNIO einenMeilenstein in der Kontrabass Historiedar. Die Gitarrensoli in „Child in Time“ sowie die Soli und Imitation der Gesangslinien in „La Belle Dame sans Regrets“ galten bisher auf dem Kontrabass als unspielbar. „Highway Star“, „Don´t stop me now“ und „Psycho“ wurden im Januar 2018 imCW Music Studiowie ein klassisches Streichquartett aufgenommen.
"Don´t stop me know" ist der erste Single Releaseder "Bassmonsters" aus demAlbum "UNIO", das am 29. Märzerscheint. Nicht zu toppen und zu stoppen ist die Tatsache, dass „Don´t stop me now“ in vier verschiedenen Studios auf drei verschiedenen Kontinenten entstanden ist. Claus Freudenstein, Andres Martin, Hagai Bilitzky und Petru Iuga vereinen in diesemzeitlosen Klassiker der Band "Queen"Rock- und Kammermusik auf einzigartige Weise!
UNIsOno ein absolut hörenswertes, bomBASStisches Musikkunstwerk meint jedenfalls euer Team von
Singer/ SongwriterGREG HOLDENveröffentlicht seinneues Album „World War Me“am29. Märzvia BMG!
„World War Mewurde von Gregs Existenzkrise des Jahres 2016 inspiriert und während der Großen Existenzkrisen der Jahre 2017 und 2018 geschrieben. Die Stücke entstanden in einer Zeit, in der ich mich buchstäblichim Krieg mit mir selbstbefand. Und, zu einem gewissen Teil, mit all jenen um mich herum.“, soGreg Holden.
Nachdem das Schlimmste überwunden war, entschied sich Greg Holden„World War Me“ im kompletten Alleingangaufzunehmen. „Ich produzierte jeden einzelnen Song außer „On The Run“ - der vom legendären Producer und Singer/ SongwriterButch Walkeraufgenommen wurde – in meinem Homestudio in Los Angeles. Ich schrieb das meiste davon alleine oder mit einer meiner besten Freundinnen, der unvergleichlichem Singer/ SongwriterinGarrison Starr.
=== „World War Me“ wurde von der Großen Existenzkrise des Jahres 2016 inspiriertund während der Großen Existenzkrisen der Jahre 2017 und 2018 geschrieben. Die Stücke entstanden in einer Zeit, in der ich mich buchstäblichim Krieg mit mir selbstbefand. Und, zu einem gewissen Teil, mit all jenen um mich herum. Für mein Label/ Karriere hatte ich mein gesamtes Leben von New York nach Los Angeles verlagert, wo mir Monate später alles um die Ohren flog. Und nun? Wo war der Punkt, noch ein weiteres Album aufzunehmen, nachdem ich gerade zum enttäuschendste Signing in der Geschichte von Warner Bros erklärt worden war? Wäre ich in der Lage, das alles noch einmal durchzumachen? Bin ich wirklich gut darin? Will ich mir das überhaupt antun? ===
„World War Me“ erscheint am 29. März 2019 via BMG– an dem Tag, an dem das Vereinigte Königreich die EU verlässt. Zufall? Absolut.
Dachte man zumindest bis vorgestern - denn jetzt geht dieses Hinhaltespiel bereits weiter! So viel Peinlichkeit in der Osterzeit.
Unfassbar!
Meint zumindest euer Team von
Und hier noch die aktuellen Deutschland-Tour-Termine von GREG HOLDEN!
In der Nacht zum 25. März erlag Noel Scott Engel, besser bekannt als Scott Walker, 76jährig einem Krebsleiden. Sein Tod beraubt uns um einen der innovativsten, kreativsten musikalischen Geister der letzten sechzig Jahre.
Seine Karriere begann bereits 1957, als der 14-jährige unter dem Namen Scotty Engel zum Teenie-Star aufgebaut werden sollte. Kleinere Hits sprangen zwar raus („When Is a Boy a Man“), doch es sollte noch bis 1965 dauern, ehe sich größere Erfolge einstellten. Zumindest in England und dem restlichen Europa, während der Prophet im eigenen Land, den USA, wie so oft wenig galt. Auf der Kompilation „Looking Back with Scott Walker“ kann man den Sänger mit gefälliger 50er-Jahre-Musik und fast glockenheller Stimme hören. Gerade gemessen an den sperrigen Avantgarde-Werken der letzten Jahrzehnte ein höchst eigenwilliges Vergnügen.
Mit dunklerem Timbre und unter dem Signet THE WALKER BROTHERS – die natürlich keine leiblichen Brüder waren – sang Walker „The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore“, den größten Hit des Trios ein, das zeitweise sogar als ernstzunehmende Konkurrenz für die BEATLES gehandelt wurde. Das hymnische Sonnenlied war eigentlich eine Ode an die Dunkelheit. Teenage Angst als existentialistischer Zustand, charmant und vermeintlich fröhlich vorgetragen.
Ging ein paar Jahre gut, doch bereits das 1967er Album „Images“ war eine Produktion dreier Individualisten, die noch einmal vorgaben, ein Team zu sein. Wenig später trennten sich die Wege von Scott Engel, John Maus und Gary Leeds – vorerst.
Unter Beibehaltung seines Alias Scott Walker spielte der Musiker zwischen 1967 - 69 erfolgreiche Solo-Alben ein. Die sich nicht so sehr an der aktuellen Pop- und Rockmusik orientierten, sondern an der europäischen Chanson- und Jazz-Tradition. Insbesondere Jaques Brel spielt eine wichtige Rolle für Walker. Er interpretiert dessen Songs höchst eigenständig und eindrucksvoll. Leider geriet sein politisch und philosophisch ambitioniertes, exzellentes viertes Album zum veritablen Flop. Hier passierte, was kennzeichnend werden sollte für Walkers kommenden Lebensweg: Von Kritikern und Musikerkollegen hochgelobt und -geschätzt, blieb die, ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehende, Platte in den Regalen liegen. Sie hat die Zeit phänomenal überdauert und dürfte eines der herausragenden orchestralen Werke der ausgehenden Sechziger sein. Zeitlos gut – und damit dem ersterbenden Jahrzehnt vorausgeeilt.
Danach folgten wieder Alben mit Coverversionen, mit denen Walker aber nicht an alte Erfolge anknüpfen konnte. 1975 erfolgte die Reunion der WALKER BROTHERS. „No Regrets“ (1975) und „Lines“ (1976) sind solide Softrock-Alben mit Ausritten über den Tellerrand, feinen Vokalharmonien und kleinen Highlights. Doch erst 1978 liefen die reformierten „Brüder, die keine waren“ zur Hochform auf. „Nite Flights“ ist ein dunkles, faszinierendes Juwel, ein meisterliches Werk zum krönenden Abschluss, das nach abstinenten Jahren wieder Sott Walker-Eigenkompositionen aufwies. Kommerziell blieb der Erfolg aber erneut aus. Und sei es nur als Impulsgeber, die „Nite Flights“ sind nicht zu unterschätzen. Immer wieder eine nachtschwarze Freude, die Platte aufzulegen. David Bowie, ein weiterer Scott Walker-Verehrer, ließ es sich nicht nehmen, den Titelsong zu covern.
Die Dunkelheit, die „Nite Flights“ mit sich brachte, breitete sich weiter aus. Aber erst 1983 meldete sich Scott Walker zurück. „Climate Of The Hunter“ war nicht weniger als ein Manifest, eine Sternstunde – von kaum 30 Minuten Laufzeit – die nahezu unbemerkt vorüberging. Trotz der Mitwirkung Mark Ishams, Mark Knopflers(!) und Billy Oceans(!!) (und es hat: Cowbells!!!) wird das Album der größte Flop der erfolgsverwöhnten Geschichte des Virgin-Labels.
„Climate Of The Hunter“ ist eine Wand, ein malmender Sog in den Abgrund, statisch und ständig in Bewegung, ein ständiger Kampf zwischen roher Energie und Verletzlichkeit. Aber nicht in alltäglichen Dingen, sondern im Essentiellen. Ein brodelnder Kampf ums Überleben. In Zeiten, in denen Hedonismus und Partys zwischen Ostermarsch und New Romantic-Flower Power gefeiert wurden, nicht zugänglich genug. Und doch, in seiner vereinnahmenden Melodiösität nur ein sachter Fingerzeig, was sich 1995 mit „Tilt“ und beim verdienstvollen 4AD-Label weiterentwickeln sollte.
Kleine Anekdote: Der Verfasser dieser Zeilen hat sich wegen „Climate Of The Hunter“ eine Zeitlang alle Alben gekauft, derer er habhaft wurde, an denen Drummer Peter Van Hooke beteiligt war. Ich bin kein Freund von überbordenden Trommelexzessen, aber der Stoizismus, die Akkuratesse, die Aussparungen und stets zu spürende Wut, mit der van Hooke zu Werke geht, hat mich ungemein fasziniert. Van Morrison, Mark Isham, Sally Oldfield, Tanita Tikaram passten eh ins Portfolio, Julien Clerc weniger, bei Chris DeBurgh und Mike And The Mechanics habe ich gekniffen. Peter van Hooke hat mehrere Hundert Credits.
„Tilt“, „The Drift“ (2006) und „Bish Bosch“ (2012) ergeben eine Trilogie, die man mit einem Abstieg in die Hölle vergleichen kann. Kategorien wie Bridge und Refrain, hymnische Melodien und peppige Rhythmen hat Walker längst hinter sich gelassen. Diese Alben sind Monumente, ein stetiger Kampf, mit wachsender Verzweiflung geführt, man merkt jede Sekunde, hier wird nicht gespielt, sondern Ernst gemacht. Das ist kein Rock, schon gar kein Pop und keine moderne Klassik, sondern von allem etwas, hier wird dekonstruiert, zerfetzt und neu zusammengesetzt. Mit Texten, kryptischer als das tibetanische Totenbuch („Do I hear 21 21 21, I’ll give you 21 21 21, This Night you are mistaken, I’m a Farmer in the city“). Progressiv im Wortsinn. Da wird auf Schweinehälften und Stahlplatten eingeprügelt, alles fließt wie Lava und zerbricht in gischtartigen Eruptionen. Trotzdem wohnt „Tilt“ und „The Drift“ noch etwas Wärmendes, Tröstliches inne. „Bish Bosch“ ist wie Pier Paolo Pasolinis „Salo – oder die 120 Tage von Sodom“ ein Kunstwerk, dem man sich ein einziges Mal aussetzt, das einen zerreißt und das man nie mehr vergisst.
Dagegen ist „Soused“ (2014), die Zusammenarbeit Walkers mit SUNN O))), ein geradezu mild-freundliches Unterfangen. Nicht wirklich. Klasse Album.
Bleiben noch das kammermusikalische Ballett „And Who Shall Go to the Ball? And What Shall Go to the Ball?“ (für ein Projekt von nicht behindertem und behindertem Tänzer*innen) und die Soundtracks zu „Pola X“ und „The Childhood of a Leader“. Kein Mainstream. Niemals. Nirgendwo. Tanzen, bis man fällt. Und bei dieser Musik muss man fallen. Man lässt sich fallen.
„Man kann nicht 24 Stunden am Tag Künstler sein“, hat Scott Walker einmal in einem Interview sinngemäß verlauten lassen. Er selbst hat – inklusive aller langjährigen Pausen – das Gefühl vermittelt, dass es möglich wäre.
Mit ihm hat sich eine der ganz großen, solitären Künstlerpersönlichkeiten verabschiedet. Aus der materiellen Welt, nicht aus dem kollektiven Gedächtnis. Und wer nicht mindestens ein Album mit Walkers Beteiligung auf die legendäre einsame Insel mitnimmt, ist heftig zu betrauern. Was natürlich auch für „We Love Life“ (2001) von PULP gilt, das Scott Walker produziert hat.
Und wir präsentieren aus dem Grund gleich unsere Überraschung zum Sonntag, indem wir zwei Bundles zu ihrem aktuellen Album und einmal zwei Eintrittskarten für ein Konzert eurer Wahl verlosen!
DIE VERLOSUNG IST BEENDET!!!
Konkret könnt ihr folgendes gewinnen:
1 x T-Shirt (Größe XL) + 1 Lanyard + 1 Aufkleber;
1 x Vinyl-Doppel-LP ihres neusten Albums "Heyday" + 1 Band-Patch + 1 Aufkleber;
1 x 2 Konzert-Karten zu einem FIDDLER'S GREEN-Konzert eurer Wahl!
Bitte schreibt uns, wenn ihr an der Verlosung teilnehmt, welchen der drei angebotenen Preise ihr gerne gewinnen wollt!!!
Allerdings müsst ihr im Vorfeld dazu folgende Frage richtig beantworten, die sich um unsere Review zu FIDDLER'S GREEN aktuellem Album dreht:
Wieviele Punkte hat unser Redakteur Andreas Schiffmann dem aktuellen Album "Heyday" verliehen?
Außerdem müssen wir euch unbedingt auch darauf hinweisen, dass alle Teilnehmer an der Verlosung aus Gründen des Datenschutz unsere Bedingungen akzeptieren, wenn sie an der Verlosung teilnehmen und an meine Adresse
thoralfkoss@arcor.de
die richtige Antwort senden.
Eure Daten werden absolut vertraulich von uns behandelt und an keinen Dritten weitergegeben.
Sowie die Verlosung beendet ist, werden eure Daten gelöscht und die Gewinner per E-Mail von uns benachrichtigt.
Und hier sind noch alle Termine zur Tour:
12.04.2019 MARKNEUKIRCHEN - Framus & Warwick Music Hall 13.04.2019 DRESDEN - Alter Schlachthof 26.04.2019 NÜRNBERG – Löwensaal 27.04.2019 ERFURT - HsD Gewerkschaftshaus 02.05.2019 FRANKFURT/MAIN - Batschkapp 03.05.2019 STUTTGART - LKA Longhorn 04.05.2019 MÜNCHEN - Backstage Werk 09.05.2019 HANNOVER - Capitol 10.05.2019 HAMBURG - Grosse Freiheit 36 11.05.2019 BERLIN - Columbia Theater 17.05.2019 KAISERSLAUTERN - Kammgarn 18.05.2019 KÖLN - E-Werk 24.05.2019 OBERHAUSEN - Turbinenhalle 25.05.2019 LEIPZIG - Haus Auensee
Die schwedischen Retro-Rocker SIENA ROOT melden sich mit zwei großartigen Songs auf einer Vinyl-Single und dem dazugehörigen Video "In The Fire" wieder auf der musikalischen Bildfläche zurück.
Und wenn unser Redakteur Andreas Schiffmann in seinem Fazit zu deren letztem Album "A Dream Of Lasting Peace" schrieb: "Ein weiterer Anwärter aus Schweden (da wären noch HORISONT und TROUBLED HORSE) auf den Titel "Retrofrische", wenn es an die Jahresendwahlen geht. SIENA ROOTs neue Scheibe dürft ihr gleich gemeinsam mit der aktuellen SAMSARA BLUES EXPERIMENT eintüten", dann trifft dies auch auf die aktuelle Single zu, welche mit "Into The Fire" überdeutliche Bezüge zu den frühen Aufnahmen von SANTANA herstellt.
Bereits im April 2016 wurde der fünfminutige Song aufgenommen und als Gast steht steht Sängerin LISA LYSTAM mit ihrer echten Rockröhre hinterm Mikro!
"Trippin", der Song auf der Single-B-Seite, wurde im Frühjahr 2017 für das spanische Fernsehen in Barcelona aufgezeichnet und stammt ursprünglich aus dem 2004er-Debüt-Album "A New Day Dawning" der Schweden. Dafür kehrte auch extra ihre damalige Sängerin SANYA ins aktuelle Line-Up der Band zurück.
Für alle Retro-Rock-Freaks eine großartige Scheibe samt großartigem Video, meint euer Team von
Der weltweite Musikmarkt hält immer wieder interessante Entdeckungen für neugierige Musikfreunde bereit.
In diesem Falle sind es ILLUMENIUM aus Estland, die einen völlig neuen, recht abgefahrenen, aber auch spannenden Musik-Stil präsentieren - den HOP-HIP. Und warum sie diese Wechsel-Wort-Spiel verwenden, wird bei ihrem aktuellen Video "For My Old Friend" sofort klar:
Und da ILLUMENIUM ab Ende März und im April auch in Deutschland einige Konzerte geben, gibt's von hier gleich mal eine ganz klare Empfehlung.
Und hier könnt ihr mit einem Klick alle Konzerte von ILLUMENIUM sehen und schauen, ob auch eins davon in eurer Nähe stattfindet.
Hinzugehen lohnt sich bestimmt, meint zumindest euer Team von
Vor fast einem Jahr, am 20.04.2018, erschien das Album „Heroes“ von JCM, des letzten Projekts von Colosseum-Gründer und Schlagzeuglegende Jon Hiseman. Zusammen mit seinen langjährigen Colosseum II - Weggefährten Clem Clempson an der Gitarre und Mark Clarke am Bass hatte er 11 Titel aufgenommen; zur Erinnerung an seine verstorbenenen musikalischen Helden und ehemaligen Mitmusiker wie z.B. Gary Moore, Graham Bond, Jack Bruce und Weitere, mit denen der Jazz/Rock-Pionier einst Musikgeschichte geschrieben hat.
Mit „Heroes“ in den Top 100 der deutschen Album-Charts, mußte die folgende, großteils ausverkaufte Tournee von JCMjedoch abgebrochen werden, da bei Jon Hiseman ein Gehirntumor diagnostiziert wurde, der schließlich zum Tod des 73jährigen Musikers am 12.Juni 2018 führte.
Ganz im Sinne und auf Wunsch ihres verstorbenen Freundes und Kollegen, führen Gitarrist Clem Clempson und Bassist Mark Clarke das Vermächtnis von Jon Hiseman fort und und machen mit JCM weiter. Den Platz am Schlagzeug nimmt dabei der in der internationalen Musikszene hochangesehene Ralph Salmins ein, der schon auf der letztjährigen Tournee für Jon Hisemann eingesprungen war und der bereits u.a. mit Elton John, Robbie Williams, Jeff Beck, Alice Cooper, Elvis Costello, Michael Bublé, Madonna oder Van Morrison zusammengearbeitet hat.
Ab 18.April 2019 sind die drei Topmusiker auf der „In Memory Of Jon Hiseman“ - Tour live zu sehen und hören.
"In Memory Of Jon Hiseman" Tour JCM feat. Clem Clempson, Mark Clarke & Ralph Salmins
Der Mann namens MEADOWS hat's echt drauf und eine Stimme, die man nie vergisst!
Durch die Netflix-Serie "13 Reasons Why" wird seine Stimme in Millionen Wohnzimmer auf der ganzen Welt gebracht. Und er bekommt nicht nur wundervolle Bestätigung durch tausende "Shazams" am Tag, sondern auch herzliches und enthusiastisches Feedback von vielen, neuen Fans weltweit.
Stell dir vor, Glen Hansard wäre der Tallest Man On Earth, im beschaulichen Örebrö in Schweden als „Bad Guy“ aufgewachsen und durch unzählige DIY-Konzertreisen auf fast allen Kontinenten dieser Welt, zu einem der fantastischsten & weltmännischsten Menschen dieser Erde geworden. Mehr als 21 Millionen Streams auf seiner Debüt-EP „The Only Boy Awake“ und über 500.000 monatliche Hörer. So viele Individuen begeistern sich schon für Meadows, erobert durch seine wohltuend tiefe Stimme und sein außergewöhnliches Akustik-Gitarrenspiel.
Und wer's nicht glauben möchte, der höre sich diesen Song an und staune!
Hier sind die kommenden Daten: 29.03.2019 (DE) Göttingen, Nörgelbuff 30.03.2019 (CH) Stans, Pillow Song @Chäslager 31.03.2019 (CH) Bern, Ono 01.04.2019 (IT) Seregno, Arci Il Ritorno 02.04.2019 (CH) Olten, Next Stop @Mokka Rubin 03.04.2019 (DE) München, Zehner 04.04.2019 (AT) Wien, Chelsea 05.04.2019 (DE) Nürnberg, Stereo 06.04.2019 (DE) Stuttgart, Club Zentral 08.04.2019 (DE) Frankfurt, Nachtleben 09.04.2019 (DE) Köln, Die Wohngemeinschaft 10.04.2019 (DE) Hannover, Centrum Hannover-Linden 11.04.2019 (DE) Hamburg, Nochtwache 12.04.2019 (DE) Leipzig, Werk 2 / Cammerspiele 13.04.2019 (DE) Berlin, Privatclub
Aus dem neuen 30th Anniversary Re-issue von “Talk Is Cheap”
Vö.-Termin: 29. März bei BMG
Im Rahmen der 30th Anniversary-Veröffentlichung von “Talk Is Cheap” am 29. März durch BMG präsentiert Keith Richards ein neues Video zum bisher unveröffentlichten Bonustitel „Big Town Playboy“. Der Albumklassiker „Talk Is Cheap“ erscheint in verschiedenen Formaten als Super Deluxe-Box, Deluxe-Box, 2CD-Set, CD, LP und digital.
Die bluesige Gitarre und Basslinie in Verbindung mit Keith Richards Stimme versetzen den Hörer beim Song „Big Town Playboy“ in eine andere Zeit.
1998 veröffentlichte Keith Richards sein erstes Soloalbum „Talk Is Cheap“ mit elf Songs. Die neue Edition bietet unter anderem auch ein limitiertes, hochwertiges Super Deluxe Box Set. Bei diesen Boxen handelt es sich um echte Kunstwerke mit einem von der Firma Fender gebauten Echtholzetui, das die gleichen Materialien wie die legendäre Vintage Telecaster von Keith Richards verwendet. Insgesamt 37 Fender-Mitarbeiter fertigten diese Boxen in Zusammenarbeit mit elf Lieferanten für Dienstleitungen und Zubehör. Es dauerte zwei Wochen, um eine Box komplett herzustellen.
Ab 22. März werden “die letzten fünf Exemplare” der Produktion in einigen der besten Rock ´n´Roll-Hotels der Welt gezeigt: dem Karma Sanctum Soho in London, 25hours Bikini Hotel in Berlin, L’Hotel Paris, O.D. BARCELONA und Andaz West Hollywood. Wer nicht zu den 1.145 Leuten gehört, die eine der Super Deluxe Boxen besitzen werden, für den wird diese Ausstellung die einzige Gelegenheit sein, diese außergewöhnliche Box in ihrer Pracht zu sehen.
Folgende Hotels zeigen „The Final Five“ ab 22. März für acht Wochen:
MAREK ARNOLD kündigt neue Alben von CYRIL und SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR an!
Der ruhelose, kreative Musiker MAREK ARNOLD, der eine echte Ausnahmeerscheinung innerhalb der deutschen Prog-Szene ist, kündigte gerade von gleich zwei seiner Bands neue Alben an, die ab dem 30. April 2019 offiziell veröffentlicht werden und bereits bei Progressive Promotion Records vorbestellt werden können.
Bei dem neuen Album der SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR handelt es sich um die Fortsetzung von "THE?BOOK" mit dem Titel "THE?LIE"!
Hier könnt ihr noch einmal den Trailer zu dem ersten Teil von "THE?BOOK" aus dem Jahr 2011 sehen:
Bei CYRIL trägt das neue Album den Titel "The Way Through"!
Konkret schreibt MAREK ARNOLD zu dem Album:
"Das dritte Album von CYRIL „the way through“ setzt den Weg fort, der mit „gone through years“ und „Paralysed“ begonnen wurde – abwechslungsreicher Progrock mit großen Melodien. Die Songs entstanden in über 2 Jahren, von den Kompositionen gemeinsam mit Denis Strassburg und Manuel Schmid bis zum Konzept und Texten von Guy Manning und letztlich dem finalen Mix von Martin Schnella erst letzte Woche. Besonders spannend: Anfang April wird es die ersten beiden Live-Gigs der Band, und gleich in der "Albumbesetzung" - also mit Larry Brödel, Clemens Litschko, Ralf Dietsch, Andrea Kaden, Denis, Manuel und mir - überhaupt geben: auf dem „Winters End“ Festival UK und dem „Artrockfestival“ in Reichenbach / DE gibt es quasi die „Releasepartys“ für „the way through“!"
Genaueres zu SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR sowie deren neuen Album und Video werdet ihr in Kürze unter unserer Seite erfahren!
Ihr werdet Augen und Ohren machen - das meint euer Team von
GENAUERE INFO:
Bruno Tenschert ist kein Unbekannter. Jahren voller Debuts, Platten und Touren mit vielen Augsburger Weggefährten folgte 2016 das bislang letzte Album “mehr innen als aussen” auf Grand Hotel van Cleef. Der Herr Polaris war immer mehr als Musik: Fotos und Videos waren schon immer Weggefährten der abwegig schönen Songs, der besonderen Sprache, die immer schon mehr wagte, weiter ging, präziser war, als vieles andere da draussen.
Nun ist mit “Die Tiefen als Lichter” ein neues Projekt entstanden, fast zwingend. Statt Albumformat und herkömmlichen Konzerten, macht Der Herr Polaris die Tour und die Musik zur Wanderausstellung seiner Fotos, sucht besondere Orte, lädt zur Vernissage, spielt seine Lieder und erzählt die Geschichten dahinter.
Die ersten sieben Fotografien erscheinen nun als Singles auf allen Streaming- und Downloadplattformen, sowie als jeweils auf 10 Exemplare limitierte 7” Vinyl inkl. Fotoprint des Covers.
Alle Lieder wurden im Albert Matong Atelier für Musik in Augsburg auf einer alten Studer Bandmaschine in einem reduzierten Setup aufgenommen. Das Atelier ist ein wichtiger Ort: Es fungiert als Studio und kreative Keimzelle für ein Kollektiv um Der Herr Polaris, Carpet, Benni Benson u.v.m..
Bruno Tenschert beschäftigt sich seit seinem Studium im Jahr 2004 intensiv mit Fotografie. Sie hat ihm den Einstieg in die Arbeit als Streetworker erleichtert. Mit der Kamera unterwegs - als verbindendes Medium für den Erstkontakt - portraitierte er Jugendliche in ihren Lebenswelten und veranstaltete mit diesen gemeinsam die Ausstellung »Einmaliger Auslöser«. Inzwischen macht Bruno Musikvideos und Portraitfotografien für Bands und Künstler wie Benni Benson, Fräulein Brecheisen, Garda, A Tale Of Golden Keys oder Sarah Lesch.