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Interview mit In Extremo (18.01.2009)
Dieses Jahr, auf dem Metalcamp in Slowenien, ist unser Mitarbeiter René Pickhardt zufällig Micha von IN EXTREMO über den Weg gelaufen. Da René sein Diktiergerät dabei hatte und langjähriger IN EXTREMO-Fan ist, konnte er spontan ein Interview bekommen. Bei dem Interview, das wir euch nicht vorenthalten wollen, haben wir einiges über das aktuelle Album "Saengerkrieg", sowie die Anfänge von IN EXTREMO zu hören bekommen. Wir konnten erfahren, dass Micha ein überzeugter Nichtwähler ist und auf der Bühne lieber ein Peace-Zeichen als eine Pommesgabel macht. Für uns Metaller völlig unverständlich, aber lest einfach selbst.
Zuerst würde dich gerne zu eurem neuen Album befragen. Ihr habt in der Woche vor der Erscheinung von „Saengerkrieg“ eine „Meet and Greet“-Tour durch einige deutsche Mediamärkte gemacht. Glaubst du, das war entscheidend dafür, dass jetzt endlich auch mal ein IN EXTREMO-Album den ersten Platz in den Albencharts belegt hat?
Ich glaube, das macht keinen Unterschied. Meiner Meinung nach kann man den Fans einfach nur „Danke“ sagen! Weißt du, wir haben es ohne Medien geschafft. MTV und Viva haben das mal wieder abgelehnt, wie immer. Da kann man einfach mal den Mittelfinger zeigen!
Ich denke, ein Teil eures Erfolgs basiert nicht nur auf der guten Musik, sondern auch darauf, dass ihr viel mit den Fans zusammen arbeitet, dass ihr viele Konzerte gebt, dass ihr oft für die Fans da seid...
Ja, ich meine IN EXTREMO sind IN EXTREMO, bei uns gibt es ja auch keine Hierarchien oder so etwas. Das ist etwas das, die Fans merken. Es gibt ja viele Bands, auch in unserem Genre und nicht jeder, der einen Dudelsack halten kann, kann ihn auch spielen. Ich sag wie es ist, aber es ist so (lacht).
Wie schon erwähnt, habt ihr früher viele kleine und gemütliche Konzerte gegeben. Wird das nach so einem Erfolg in den Charts noch möglich sein oder ist das nicht mehr drin, da kleine Konzerte durch die wachsende Popularität immer schwieriger werden.
Ich meine was sind Charts? Wir freuen uns natürlich darüber, aber mit den Verkaufszahlen ist es nicht mehr so wie vor zehn Jahren. Da kann man sich einen Platz eins zwar auf die Fahnen schreiben, aber wir sind keine Band, die davon ausgeht, dass man das jetzt unbedingt schaffen muss. Wir sind keine Brechstangentypen und das sind wir auch noch nie gewesen. Wir machen auch keine Konzepte. Wir werfen einfach alles in einen Topf, dann wird rumgerührt und was rauskommt, sind IN EXTREMO.
Das heißt, es wird nach wie vor kleine Konzerte geben, sowie Mittelaltermärkte...
Nee, Mittelaltermärkte definitiv nicht. Das können wir den Besuchern nicht antun! Da kommen dann auf einmal Tausende von Leuten und dann stehst du da unverstärkt mit Trommel und Dudelsack und das ist Quatsch.
Auch nicht mehr undercover, so wie zwischenzeitlich schon ein Mal?
Das kann passieren, aber das werden wir natürlich nicht ankündigen.
Wie sieht es denn aus mit dem Wacken? Werdet ihr dort mal eine Headlinershow bekommen?
Alles ist möglich. Ich glaube, wir stehen noch schwer in Verhandlungen für nächstes Jahr. [Anmerkung der Redaktion: IN EXTREMO sind für 2009 auf dem Wacken bestätigt] Dieses Jahr haben wir dort absichtlich nicht gespielt. Wir haben alle Festivals rausgelassen, weil wir mal auf eigenen Füßen stehen und unabhängig sein wollten.
Wie sieht das denn mit einer Welttournee aus?
Naja, das haben wir bis auf Asien eigentlich alles schon hinter uns und haben da eigentlich schon alles durch!
Ja, stimmt, ihr wart schon überall, aber das mal in einem Schwung als Tour. Ihr seid doch alle Berufsmusiker.
Klar, wenn sich das ergibt!
Mit RAMMSTEIN zusammen?
Nee, das mit RAMMSTEIN ist völliger Quatsch. Wir kennen die Jungs zwar persönlich sehr gut, aber wir stehen gerne auf eigenen Beinen.
Stichwort Raubkopien. In einem Interview von dir habe ich gelesen, dass vom „Verehrt und Angespien“ und „Sünder ohne Zügel“ Album 750 000 CDs schwarz in Russland verkauft worden sind.
Mittlerweile ist es ungefähr das Dreifache... Wir haben offiziell eine Email bekommen. Das ist ganz schön scheiße, wenn die sich auch noch dafür bedanken, dass sie illegaler Weise unsere Musik verkaufen. Das ist kein Witz! Ich habe mir die Mail auch aufgehoben! Das ist schon frech oder?
Ja, das stimmt.
Ja, was macht man da? Soll man da...? Eigentlich müsste man da mit der Axt durchgehen. Den Fans selbst, die das dort illegal kaufen, kann man das ja nicht für übel nehmen. Ich meine, das Preis-Leistungs... hmm, wie sagt man sowas? Ach ja, das Preisniveau von den Plattenfirmen kann ich auch nicht unterstützen, auch wenn wir bei der Plattenfirma sind. Das ist schon manchmal scheiße. Aber ich brenne keine CDs.
Ihr habt da auch keine Einflüsse auf die CD-Preise?
Eigentlich überhaupt nicht. Ich meine, du hast einen Vertrag und... Nein, das hast du einfach nicht.
2001 habe ich in einem Interview von dir gelesen, dass du nicht von einer Plattenfirma abhängig sein willst und du dich auch gerne wieder alleine mit deinem Dudelsack auf die Straße stellst. 2004 hast du genau wie jetzt gesagt, dass du die Preispolitik der Plattenfirmen nicht unterstützen kannst. Wann bringt denn IN EXTREMO ein selbst produziertes Album für unter 10 Euro raus? Die Möglichkeiten dazu hättet ihr doch eigentlich.
Richtig! Aber wenn du einen Vertrag hast, dann haut das nicht hin. Ansonsten ist so was immer möglich. Aber zum Beispiel alles als Download rauszugeben finde ich auch nicht so toll. Ich zum Beispiel mag das, eine echte CD in den Händen halten zu können. Das ist klasse. Früher haben die Leute ’ne Platte gehabt, das war cool, die einzulegen. Heute hast du eine MP3 oder einen iPod und da siehst du nur noch einen Namen drauf. Also ich möchte gerne etwas in der Hand haben. Aber unabhängig von der Frage, die Preispolitik der Plattenfirmen kann ich bis heute nicht unterstützen und da ist vieles möglich, aber bis jetzt sind wir noch in den Verträgen drin.
Du hast gesagt, Internet und Raubkopien sei alles ’ne doofe Sache. Ihr habt einen ziemlich starken MySpace-Channel einen Youtube-Channel, wo man sich alles anhören kann. Vor fünf Jahren wäre das sicherlich noch undenkbar gewesen. Ist das einfach der Gang der Zeit, das man sich da biegen muss?
Nee, was heißt biegen? Ich bin auch nicht so der Computerfreak oder so. Ich denke nur, dass man sich auch nicht vor allem verschließen darf. Das wäre einfach dumm! Man sollte es aber auch nicht übertreiben. Ich halte mich aus so etwas prinzipiell auch raus, weil ich nicht so der Computerfreak bin. Ich brauche meine Zeiten, in denen ich alles ausmache und nicht erreichbar bin. Außer jetzt für Leute, die genau wissen, wie und wo sie mich erreichen können.
Du bist damals von Köln nach Berlin getrampt, um „Sünder ohne Zügel“ aufzunehmen. Heutzutage würde das doch nicht mehr passieren oder?
Stimmt nicht! Klar würde das passieren. Ich bin letzte Woche erst von Capella noch Mortas getrampt, so von Dorf zu Dorf.
Das heißt, Geld verdirbt nicht?
Nee, überhaupt nicht. Es macht ja auch Spaß zu trampen, dabei lernt man Leute kennen. Ich fahre auch gerne mit dem Zug, oder Flugzeug oder Straßenbahn oder was weiß ich. Oder ich fahre Fahrrad.
Du hast mal gesagt, es ist dir egal, ob das ein Heavy Metal-Krieg ist. Heißt das, auf der Bühne ist das wirklich egal, ob das Rock am Ring, Wacken oder bei dem Abschlussgig der BÖHSEN ONKELZ ist? Im Publikum ist das nämlich ein riesiger Unterschied!
Man merkt auf der Bühne bei so vielen Leuten im Publikum wirklich keinen Unterschied. IN EXTREMO hat auch den Bonus, ich meine hier ist ein Festival. Ich sage mal Fell, Wanne, Hintern. Die Leute hören sich hier acht Stunden Gegrunze an und dann kommt die ehrliche Musik von IN EXTREMO.
Du sagst immer, dass dir Stillstand zuwider ist. Aber wann kommt denn mal wieder der Galgen zurück auf die Bühne?
Hahaha, der Galgen. Ja ja, den haben wir noch. Den werden wir auch nicht weg tun. Vielleicht machen wir das schon bei der nächsten Tour... Das sollten wir echt machen, den mal wieder aufzustellen.
Hand aufs Herz, wären IN EXTREMO dass was sie heute sind, wenn die Mauer nicht gefallen wäre?
Nein. Auf gar keinen Fall. Zumal es IN EXTREMO auch einfach noch nicht gab. Der Fall der Mauer hat uns sicherlich im Nachhinein Möglichkeiten gegeben, die wir anders nicht gehabt hätten. Wir wären ja im Osten geblieben. Logisch. Ich will auch den Osten nicht zurück haben, aber ich misse keine Sekunde, die ich dort in der "Life"-Schule war. Das hat mir so geholfen zu lernen, auf beiden Beinen zu stehen oder auch einfach mal arrogant durchs Leben zu gehen oder so.
Auf der IN EXTREMO-Homepage steht, dass du 1990 kurz nach dem Mauerfall die Stones zusammen mit 80.000 Leuten gesehen hast. Als ich das gelesen habe, ist es mir eiskalt den Rücken hinunter gelaufen. Kannst du mir so ein bisschen deine Eindrücke von damals beschreiben? War das wirklich so überwältigend, wie man sich das vorstellt?
Das war ein Traum von mir. Schon als kleiner Stift. "Einmal die Rolling Stones sehen". Das war ja niemals möglich. Dann kam 1990, ich hatte mir Karten besorgt und stand dann in der dritten Reihe. Als die Jungs auf die Bühne liefen kamen mir sofort die Tränen! Guns n' Roses, Slash, Chilli Peppers oder wie sie alle heißen. Heute spielst du mit den Leuten zusammen und die gucken dich an sagen dir „Guten Tag“ und haben Respekt vor dir. Slash zum Beispiel wurde mir letztens vorgestellt und er guckt mich an und sagt: "Oh ich habe viel von euch gehört! Schön, dich mal kennen zu lernen". Vor 10 Jahren wäre das nicht passiert. Aber weißt du, alle scheißen nur auf dem Klo und kochen nur mit Wasser. Glaub mir das! Mit den Chilli Peppers haben wir viel gemacht und ’ne gute Zeit gehabt. Gar nicht so, wie man das von den Amis erwartet.
Mal was Privates. Was ist aus Petra geworden?
Wer ist Petra?
Auf eurer Homepage schreibst du, Petra war dein erster Kuss mit der Klampfe am Lagerfeuer.
[PAUSE...] Ach so! Mensch! Das ist aber schon ganz lange her. Ich weiß nicht was aus der geworden ist. Aber wenn ich die nochmal sehen würde, würde ich die schon wiedererkennen.
Ihr gebt euch grundsätzlich als unpolitische Band. Hat das etwas mit der Vergangenheit in der DDR zu tun? Damals wurdest du wegen deiner Musik verhaftet. Da warst du doch politisch.
Nein, das hat damit gar nichts zu tun. Ich bin auch heute noch ein sehr politischer Mensch. Ich bin gut informiert und ein potentieller Nichtwähler. Ich würde auch nie in meinem Leben wählen gehen. Klar, sag niemals nie. Aber warum sollte ich Industrie wählen? Politik ist Industrie. Die werden ja nur gesteuert davon, egal wo du auf der Welt bist. Ich bin aber sehr informiert. Mein Herz steht auch ganz radikal links. Ich meine jetzt radikal nicht von der Gewalt oder vom Fight her. Aber Politik gehört bei IN EXTREMO nicht auf die Bühne, wir sind eine Mittelalterband. Wir verbreiten gute Laune und denken positiv und das ist alles, was zählt! Das ist auch wichtig. Es gibt genug Bands, die sich einen Eimer Blut in die Fresse schmieren. Mit so etwas wollen wir nichts zu tun haben.
Ich werde auch niemals so machen [macht eine Pommesgabel], weil das einfach albern und dämlich ist. Das ist ein Satanszeichen und damit sollte man nicht spielen. Das ist einfach nur dumm. Ich ziehe das hier lieber vor [macht ein Peacezeichen und lacht] oder so [macht aus seinem Peacezeichen einen Telefonhörer, den er sich an den Kopf hält].
Viele von euch mögen die Beatles...
Ich aber nicht. Ich würde, wenn die bei mir vorm Fenster stehen und spielen würden, die Polizei wegen Lärmbelästigung rufen. Ich meine, ich habe Respekt vor dem, was sie geschaffen haben. Die haben Musikgeschichte geschrieben, aber ich mag sie nicht.
Dudelsack und Gitarre sind ja zwei sehr unterschiedliche Instrumente. Basti, euer Gitarrist, beherrscht ja beide. War er gerade in der Anfangsphase ein wichtiges Bindeglied in der Band?
Er ist nicht das Bindeglied. Das Bindeglied sind immer alle. Ich habe zum Beispiel zwölf Jahre auf mittelalterlichen Märkten akustisch gespielt und zu Ostzeiten in der DDR mit den alten Kollegen, mit den alten Punk- und Rockbands. Irgendwann kam die Idee, die Mittelaltersachen einfach mal zu verrocken. Somit war - wenn überhaupt - ich das Bindeglied, aber es ist eigentlich schwachsinnig, das Wort Bindeglied zu verwenden. Die Chemie der Band hat einfach von Anfang immer gestimmt. Das ist einfach das, was es ist!
Ein Freund von mir war sehr enttäuscht, als er euch 2005 beim Summerbreeze nach ewigem Anstehen am „Meet & Greet“ getroffen hat. Ihr wart da aber gar nicht so gut drauf. Magst du allgemein zu solchen „Meet & Greets“ mal ein Statement abgeben?
Was heißt Statement? Ich kann mich an den speziellen „Meet & Greet“ jetzt natürlich nicht erinnern. Ich finde „Meet & Greet“ aber einfach albern. 2005 beim Summerbreeze kamen wir gerade aus der Schweiz, das weiß ich noch. Da bist du kaputt von der langen Reise, bist die ganze Nacht gefahren, hast gefrühstückt, willst duschen und eigentlich anderen Kram erledigen und musst dann, weil die Plattenfirma ein „Meet & Greet“ ausgeschrieben hat, dich da stundenlang mit Leuten hinsetzen, die du eigentlich gar nicht kennst. Da setzt du dich einfach hin und bist einfach ehrlich und sagst: „Ich möchte sowas gar nicht mehr.“ Da spreche ich lieber mit einem, der mich auf der Straße anquatscht und sagt: "Ey, grüß dich!" So etwas ist mir lieber! Autogrammstunde ist was anderes, aber „Meet & Greet“ liegt mir wirklich nicht.
Das heißt, du würdest grundsätzlich niemandem empfehlen zum „Meet & Greet „zu gehen?
Was heißt empfehlen? Das muss jeder selber wissen. Ich persönlich würde es nicht tun.
Eure Songtexte sind in unterschiedlichen Sprachen verfasst, einige Menschen kritisieren euch dafür, dass ihr die Sprachen falsch aussprecht...
Das finde ich überhaupt nicht schlimm. Ich finde es zum Beispiel schlimmer, wenn der Ami nach dem Gig von der Bühne kommt und nicht mal "Guten Tag" sagt, sondern "How are you?". Ich spreche lieber ein schlechtes Spanisch und sag denen dann "Ey! Schön dass ihr hier seid!". Das ist respektvoller und deswegen gehen mir diese kritischen Stimmen am Arsch vorbei. Ich weiß, dass ich da wie ein Ausländer klinge. Kritiker hast du immer, auch wenn du ’ne neue Platte rausbringst. Dann heißt es immer: "Früher war alles besser." Das darf dich einfach nicht berühren.
Ihr seid viel unterwegs. Was sagen Eure Frauen und Familien dazu?
Ist ja nicht so, dass ich mit einer Zwanzigjährigen zusammen bin, die dann rumheult und meckert, frei nach dem Motto „die Band oder ich.“
Wie oft spielt ihr denn noch auf der Straße?
In den letzten drei Jahren fast gar nicht mehr. Wir hatten auch keine Zeit mehr. Das darf man sich nicht vornehmen, das muss sich ergeben. Wenn du im Stau stehst, musst du den Dudelsack und die Trommeln auspacken. Vorne anfangen und hinten einsammeln.
Du hast mal gesagt, du stellst dich an die Straße und spielst, abends gehst du dann einen saufen. Kommt da wirklich so viel bei rum?
Ich habe Jahre lang davon gelebt! Also natürlich auch von der Hand in den Mund, aber das ist ja auch das Schöne daran!
Das Video zu „Frei zu Sein“ hat mich ein bisschen an das Video „Augen auf“ von OOMPH! erinnert, ich weiß nicht, ob du das kennst...
Ich kenne OOMPH! sehr gut. Das Video hat damit aber gar nichts zu tun. Kennst du den Film „Einer flog über das Kuckucksnest“? Guck dir bitte diesen Film an! Das war einer aus den Siebzigern. Ein Kultfilm ohne Ende und das Video ist genau die Parodie darauf. Du siehst in unserem Videospot auch einmal das originale Filmplakat. Ganz kurz hinten drin mit Jack Nickelson. Guck dir bitte diesen Film an! „Einer flog über’s Kuckucksnest“! Du wirst ihn lieben und du wirst ihn mehrmals gucken!
Wo du gerade von Filmen redest. Wie empfandest du „Good Bye Lenin“.
Ist ein netter Film. 60% sind wahr, aber man hätte besser Ostschauspieler genommen, die hätten das besser gespielt, weil sie es einfach miterlebt haben. Aber es ist schon ein lustiger Film.
Was willst du euren Fans noch mitgeben?
Leben und leben lassen!
<span style="font-style: italic;">René Pickhardt</span>