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Interview mit While Heaven Wept (11.09.2014)

While Heaven Wept

Tom Phillips erzählt uns wenn nicht alles, so doch eine ganze Menge zum neuen Album von WHILE HEAVEN WEPT, einem zum Heulen schönen Ein-Song-Album, das uns diesen Herbst und darüber hinaus verzücken wird.

Tom, war von vornherein geplant, “Suspended At Aphelion” zu einem einzigen Song zu machen?

Eigentlich arbeitete ich nach “Fear Of Infinity” an Material zu einem anderen Album als diesem, das auch schon komplett fertig ist, aber die Ideen sprudelten einfach so aus mir heraus, und es dauerte nicht lange, da stellte sich heraus, dass es sich um etwas ganz Besonderes, Episches handeln würde. Ich ließ es einfach fließen, was praktisch von Dezember 2011 bis März 2012 dauerte.

Der Vergleich, den du mit Rushs “2112” ziehst, ist ziemlich gewagt; wie kommst du darauf?

Die Ähnlichkeit besteht nicht nur im Album an sich, sondern hängt auch mit dem Drumherum zusammen. “Fear Of Infinity” war unser “Caress Of Steel”, ein sehr düsteres Album, das teilweise auch missverstanden wurde, weshalb wir hinterher in einer Situation wie Rush waren: Was auch immer danach kommen würde, musste ein ultimatives Statement sein. Im Grunde genommen packten wir dieses Album an, als sei es unser allerletztes, weshalb wir alles hineinsteckten, was wir zu dem Zeitpunkt aufbringen konnten. Dies ist wahrscheinlich auch das erste Mal, dass sich alle sieben Bandmitglieder darin einig waren, genau das tun zu müssen. Vor dem Hintergrund des anderen Albums, das wir zurückgehalten haben, stellt “Suspended At Aphelion” die Zusammenfassung all dessen dar, was WHILE HEAVEN WEPT ausmacht: 25 Jahre in einem Song.

Warum genau seid ihr mit dieser Einstellung herangegangen, es könne euer letztes Statement sein?

Na ja, man weiß eben nie. Die Kritik meinte es schon immer recht gut mit uns, wobei mir kürzlich bewusst geworden ist, dass auch “Fear Of Infinity” gar nicht so schlecht wegkam, wie ich es im Vorfeld erwartet hatte, weil ich ahnte, dass nicht wenige Fans eine Fortsetzung von “Vast Oceans ...” erwarteten. So etwas kam aber nicht infrage, und genauso wenig ist “Suspended ...” ein Versuch in diese Richtung, weil es mir ganz natürlich zufiel. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es sich zufällig mit dem deckt, was die Mehrheit im Underground – Internetforen, charmant verbohrte Metalheads – von uns will. Unser Vertrag mit Nuclear Blast belief sich auf ein einziges Album mit zwei Optionen. Ich glaube nicht, dass wir so schlecht verkauft haben, dass wir Gefahr laufen, fallengelassen zu werden. Dennoch ist es eine Kostenfrage, Projekte wie dieses zu stemmen, und wir werden nicht jünger, also wollten wir es auf nichts ankommen lassen. Ich denke, dass hört man.

“Suspended ...” klingt aber eigentlich gar nicht kompliziert, auch wenn es natürlich eine Menge zu entdecken gibt, wenn man das will.

Ich denke, es ist die Mühe wert, wiederholt gehört zu werden, weil musikalisch so viel passiert. Wir haben uns angestrengt, das alles auch hörbar zu machen, was kein leichtes Unterfangen war bei einer solchen Fülle an Sounds. Sich eingehend damit zu befassen wäre wichtig, und ich hoffe, die Leute nehmen sich die Zeit dazu.

Um noch einmal auf den Vorgänger zurückzukommen: Warum fühlst du dich mit “Fear Of Infinity” missverstanden?

Die Scheibe klang einfach unheimlich reduziert und roh. Außerdem gab es einige Elemente, mit denen man sicherlich nicht gerechnet hätte, doch rückblickend – ich habe mir übrigens unsere gesamte Diskografie vor kurzem noch einmal geschlossen angehört – gewinne ich den Eindruck, dass es als Gesamtwerk betrachtet werden sollte: Es geht weniger um einzelne Songs als etwa auf “Vast Oceans ...”, das mit ‘Vessel’ ein Schlüsselstück enthielt. “Fear ...” war zwar kein Konzeptalbum, aber ‘Finality’ bleibt die einzige Komposition, die unmittelbar zündet. Natürlich ist schwer zu sagen, was deine Hörerschaft jeweils will, und nie gut, sich daran zu orientieren, weshalb dieses Album vor allem deshalb entstand, weil ich es mir persönlich von der Seele schreiben musste. Ansonsten wäre “Suspended ...” in seiner jetzigen Form unmöglich gewesen.

Nach welchen Kriterien habt ihr den Song in einzelne Parts für die CD geteilt?

Das ergab sich aus der Entwicklung und den Arrangements der Ideen. Es gibt klare Brüche zwischen einigen Passagen, aber auch fließende Übergänge, und das wurde dann ein bisschen haarig. Am Ende haben wir uns abgesehen von dem, was instrumental geschieht, nach den Stimmungen und Emotionen gerichtet. Schließlich verfügt “Suspended ...” auch als Einzelstück über hervorstechende Sektionen und ähnelt seinen Vorgänger durchaus, bloß mit dem Unterschied, dass es eine zusammenhängende Story erzählt. Am schwierigsten war es eigentlich, eine Lösung fürs LP-Format zu finden. Wir haben seit Beginn unser Karriere Wert auf Vinyl gelegt, weil wir alle audiophile Verrückte sind, und es gibt einfach nichts, was eine schwarze Doppelscheibe, ausgerichtet auf 45 Umdrehungen pro Minute, klanglich übertrifft. Was die Kontinuität des Stückes anging, gab es faktisch nur eine Stelle, an der man unterbrechen konnte. Aus praktischen Gründen haben wir uns letztlich auch für eine einzelne LP entschieden.

Thematisch befasst sich “Suspended ...” mit dem Ikarus-Mythos. Setzt ihr das Streben nach dem Himmel mit zwangsläufigem Absturz in einen zeitgenössischen Kontext?

Metaphern gab es ja ständig in unseren Texten, und in vielerlei Hinsicht hast du mit dieser Einschätzung auch Recht. Es geht definitiv um höhere Ambitionen, sei es in spiritueller Hinsicht, auf Liebe zu einer anderen Person bezogen oder ein berufliches beziehungsweise Lebenziel – einfach alles, was uns dazu antreibt, unser ganzes Wesen dafür aufzuopfern. Dass wir es auch erreichen, ergibt sich allerdings nicht unbedingt daraus. Hierin liegt der Kern der Geschichte: Der Aufwand, den wir betreiben, garantiert keinen Erfolg, und dieser Tatsache – den brennenden Flügeln – muss man ins Auge blicken können. Idealerweise versöhnt man sich bis zu einem gewissen Grad mit diesem Gedanken. Dabei zu scheitern, den Gipfel zu erreichen, heißt aber wiederum auch nicht, dass er deswegen für immer verschwindet.

Also ist es besser, auf hohem Niveau zu versagen, als überhaupt keinen Versuch zu wagen?

Ja. Am Ende des Tages geht es immer darum, sich selbst noch im Spiegel ansehen zu können: Habe ich wirklich alles in meiner Macht Stehende getan? Das mag manchmal immer noch nicht genug sein, doch es geht vor allem darum, aus dieser Erfahrung zu lernen, denn Stürzen ist eine Sache, und die Fähigkeit, sich mit Würde aufzuraffen, eine andere.

Das ist ein sehr wesentliches Thema für den Menschen generell, aber würdest du es auch spezifisch auf die Band oder Kunstschaffende generell münzen?

Durchaus, zumal unsere Texte – seit “Of Empires Forlorn”, würde ich sagen – voller Doppeldeutigkeiten stecken, also bezieht sich “Suspended ...” auch konkret auf die Geschichte von WHILE HEAVEN WEPT: Ungeachtet aller Hochs und Tiefs sind wir noch genauso hungrig wie ehedem. Im Moment stehen wir so stark da wie nie, was unsere Ausdruckskraft und Kreativität betrifft, weshalb wir dafür kämpfen wollen, das nach außen zu tragen. Wo “Fear ...” in einer Stresssituation entstand und die Fans vor eine Herausforderung stellte, ließ es sich wie alles andere von uns in einem übergeordneten Kontext begreifen. Neulich habe ich mich mit den Wiederveröffentlichungen der frühen Primordial-Alben beschäftigt. Als ich von ihren Schwierigkeiten seinerzeit las, fühlte ich mich an unsere Situation erinnert, und auch das spiegelt sich auf “Suspended” wider.

Du hast gerade “Of Empires Forlorn” erwähnt. Würdest du auch sagen, dass WHILE HEAVEN WEPT damit ihren heutigen Stil definiert haben?

Es stellt zweifelsohne ein Übergangsalbum dar: Wir erweiterten unsere Grenzen und haben uns, glaube ich, über alle Genre-Kategorien hinweggesetzt. Aus irgendwelchen Gründen sieht man uns immer noch als diese Doom Metal-Band, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass wir auf Doom-Festivals spielen und so weiter, aber mit dem Album erfolgte wirklich ein Bruch. Ich sang zum letzten Mal selbst, und nach der Tournee im Anschluss fanden erhebliche Umwälzungen statt, allen voran logischerweise die Beteiligung von Rain als Sänger. Die Musik der beiden darauffolgenden Scheiben stand übrigens schon zur gleichen Zeit, als “Empires ...” herauskam, also sahen wir unsere eigene Entwicklung ein wenig voraus, konnten sie sehen und hören. Gleichzeitig wurden wir erstmals auf breiterer Ebene wahrgenommen. Bis heute spielen wir auch einen Großteil des Materials aus jener Phase live, weil es einfach so lange nachklingt.

Werdet ihr “Suspended ...” nun auch in seiner Gänze auf die Bühne bringen?

Das hängt von mehreren Faktoren ab. Zuerst einmal ist es ziemlich komplexe Musik, obwohl wir uns nicht davor zieren würden, aber wir sind nicht Iron Maiden und können uns keine thematisch ausgerichteten Tourneen erlauben, sondern müssen einen Konsens unter unseren Fans bedienen. Alte Sachen werden immer verlangt, und dem sollte man Rechnung tragen. Auf jeden Fall werden wir uns auf die Ära Rain konzentrieren und wenig aus der Zeit davor live spielen, gleichwohl ohne unsere Wurzeln oder “Of Empires ...” zu verleugnen. Genaueres kann ich noch nicht sagen. Um “Suspended ...” komplett aufzuführen müsste es ein, zwei besondere Anlässe im feierlichen Rahmen geben, etwa die ProgPower-Festivals. Ich persönlich hätte dann auch gerne alle zusätzlichen Musiker dabei und würde ungern Abstriche in der Umsetzung machen. Es sollte auf der Bühne aufleben, so wie es gedacht ist. Momentan diskutieren wir noch, wie wir teile des Materials in die Setlist einbinden können, denn schließlich kommen wir nicht davon, ohne gewisse Klassiker zu spielen.

Was kannst du uns übers Artwork des neuen Albums sagen?

Gustavo Sazes hat auch das von “Fear ...” angefertigt und bekam den Auftrag auch diesmal, weil wir einen Zusammenhang herstellen wollten. In der Vergangenheit benutzten wir mehrere klassische Gemälde und Holzschnitte, was damals auch zur Musik passte, und das ist wichtig, weil ein Cover die Musik dahinter repräsentieren sollte. Diesmal gab ich Gustavo den Titel und ein paar Erläuterungen, ansonsten aber freie Hand. Jaap von Nuclear Blast meinte mit Hinblick auf Aphelion, den am weitesten von der Sonne entfernten Punkt im All, ein Eindruck von Kälte müsse entstehen, und das hat Gustavo umgesetzt. Das Motiv ist sehr hintersinnig: Auf der altertümlichen Weltraumkarte wurden die Himmelsrichtungen entfernt, was für die Wirklichkeit bedeutet, dass man verloren sein kann, obwohl man einen Wegweise haben mag. In Verbindung mit dem Artwork von “Fear ...” ergibt sich eine fortlaufendes Konzept.

Treten Gäste wie Mark Zonder oder Christopher Ladd zufällig auf, oder habt ihr sie bewusst mit eingeplant?

Was Chris angeht, so musste ich ein Versprechen einlösen, das bis auf unsere gemeinsame Zeit auf der High School zurückging. Ich kenne ihn schon, seit wir neun, zehn Jahre waren, und machte mit ihm ab, dass wir einmal jeweils auf einem Album des anderen spielen würden. Mein Soll ist hiermit erfüllt, aber darüber hinaus schrieb ich im Lauf der Zeit viele Parts für klassische Gitarre, obwohl nicht nicht einmal selbst eine besitze. Ich hätte mir wohl eine kaufen können, aber das wäre nie im Leben ein solches Kaliber gewesen wie sein Instrument. Seit einiger Zeit gibt es ja strikte Auflagen bezüglich Tropenhölzern und deren Verarbeitung, doch er besitzt eine Gitarre aus edlen Materialien mit einem atemberaubenden Klang und darüber hinaus spielerische Fähigkeiten, von denen ich nur träumen kann. Seine Beteiligung ergab also eine Menge Sinn.
Mark hingegen bot sich selbst an, was im Zuge der Warlord-Reunion geschah. Ich nervte die Musiker längere Zeit, sich wieder zusammenzuraufen – besonders Bill – und daraus ergab sich eine engere Freundschaft. Unser eigener Drummer Trevor wurde zur gleichen Zeit auf der Arbeit versetzt und hatte deshalb weniger Zeit, also gab er uns den Segen, Mark einzuspannen. So erhielten wir die Gelegenheit, mit einem unserer Idole zu arbeiten, woraufhin Mark dieses Album wirklich auf ein noch höheres Niveau gebracht hat. Andernfalls würde man jetzt wohl viel mehr schreitende Passagen der Marke Bathory hören, was ja nicht schlimm ist, aber so ist es wie gesagt noch besser. Jims Bassspuren standen schon, mussten aber komplett über den Haufen geworden werden, weil sie nicht mehr passten. Umso mehr klingen Mark und er jetzt wie eine Einheit, die schon seit Jahren zusammenspielt. Der Fokus beim Produzieren lag auf Dynamik und einem organischen Grundcharakter. Deshalb ließen wir die Streicher-Parts auch von echten Profis einspielen, denn so hochwertig unsere Synthesizer auch sein mögen: Die Scheibe brauchte so viel Menschlichkeit wie möglich. Unser Keyboarder Jason kam mit einer Idee an, bei der ich mir sicher war, dass sie nur so funktionieren würde, und das gab den Ausschlag.
Dann wäre da noch Victor Arduini, der Fates Warning immerhin mitbegründet hat, und WHILE HEAVEN WEPT würden ohne “The Spectre Within” oder “Awaken The Guardian” nicht existieren. Seine momentane Band Freedom’s Reign kam auf mein Anraten hin bei Cruz Del Sur Music unter, also kannten wir uns schon. Er stand zunächst auch als Solist für die andere Platte auf unserer Liste, doch da diese noch hinten anstehen musste, bat ich ihn um Hilfe für “Suspended ...”, und was er einbrachte, ist schlichtweg eines der ergreifendsten Gitarrensoli überhaupt, mal ganz abgesehen von seiner Länge, da es sich buchstäblich komplett über den neunten und zehnten Teil des Albums erstreckt. Für ihn war es ein sehr emotionales Erlebnis. Hätte mir damals mit 16 jemand erzählt, dass einmal Mitglieder von Fates Warning auf einem meiner Alben spielen würden, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Zudem muss man sich vor Augen halten, dass Mark und Victor nie zuvor miteinander gespielt haben, also vereinen wir gewissermaßen zwei Generationen der Band, ein einzigartiger Moment.

Tja, und du hast das geschafft, also sei stolz drauf!

Glaub mir, es gäbe da noch andere Dinge, auf die ich mir viel mehr einbilden würde. Ich sage nur: Würde ich es jemals schaffen, John Arch dazu zu bewegen, etwas für uns zu singen ... Man darf ja wohl noch träumen.

Und da du es jetzt mehrmals erwähnt hast: Was geschieht mit jenem anderen Album?

Ich halte es für wichtig, dass wir es so schnell wie möglich fertigstellen, auch weil es schon wieder ganz neues Material gibt. Die Scheibe ist deutlich anders: mehr klassischer Metal und zugleich extremer, unter anderem mit Parts, die mich an Holy Terror erinnern, eine weitere wichtige Band für uns. “Mind Wars” und “Terror And Submission” zählen zu den unterbewerteten Alben schlechthin, klingen aber absolut zeitlos und bieten einige der besten Thrash-Songs überhaupt. Weiterhin wird es auch wieder Black Metal-Einflüsse zu hören geben, und das hinter uns zu bringen ist umso wichtiger, da unsere ganz frischen Ideen noch abgefahrener ausgefallen sind. Ein Rückschritt nach längerer Zeit wäre schwierig, also sollten wir uns zügig an die Arbeit machen, solange uns das Album noch so viel bedeutet wie nach seiner Komposition. Zu hören, wie wir genau von “Fear ...” zu “Suspended ...” gekommen sind, wäre für die Fans sicherlich auch nicht uninteressant, denn der Sprung fällt dann nicht ganz so krass aus.

Was hörst du gerade?

Zuallererst Slough Fegs “Digital Resistance”, eine Band, die mich noch nie enttäuscht hat, aber ansonsten nicht so viel Neues. Auf eine Band freue ich mich aber ganz besonders: Doomocracy aus Griechenland, die mir das Gefühl vermittelt haben, wieder zum ersten Mal Solitude Aeturnus zu hören. Das Debüt kommt bald, und Gesang wie Musik sind einfach unglaublich – “Into The Depths Of Sorrow” und so weiter. Ich bin so begeistert, dass ich am liebsten zum Hammer Of Doom fliegen würde, um sie zu sehen. Drittens warte ich auf die neue Primordial, besonders weil wir schon zweimal zusammen auf Tour waren. Ansonsten Hemic aus Tennessee und ihr Album “Oblivion Hymns”, unglaublich guter Post Rock. In der Regel höre ich meistens unsere eigene Musik, weshalb es gerade schwierig für mich ist “Suspended ...” so wahrzunehmen, wie es andere tun. Ich denke dabei immer, was ich noch besser machen könnte, auch wenn es diesmal nur sehr wenige Kleinigkeiten sind. Mit diesem Album sind wir der Perfektion so nahe gekommen wie nie. Ach ja, Orodruin sowie Argus habe ich noch vergessen, und auf das neue Vektor-Album warte ich auch. Zu viel Musik, zu wenig Zeit.

Dann bedanke ich mich dafür, dass du dir welche für uns genommen hat - man sieht sich!

Andreas Schiffmann (Info)
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